Andrea Paasche ist die Kerzentante
Auf Kindergeburtstagen, Sommerfesten und den Veranstaltungen der Schulen und Kindergärten ist Andrea Paasche ein gern gesehener Gast. Dank ihrer mobilen Kerzenzieherei treiben es die Kinder bunt – und ziehen farbige Kerzen, die sie anschließend gleich mit nach Hause nehmen können.
Kinder arbeiten am liebsten mit ihren eigenen Händen. So haben sie viel Spaß daran, etwas Neues zu erschaffen, das sie anschließend gleich stolz ihren Eltern vorzeigen können. Aus diesem Grund haben sie auch besonders viel Freude am “Kerzen ziehen”, wie das Kerzen-machen ganz offiziell genannt wird. Im Umland gibt es natürlich die eine oder andere fest stationierte Kerzenzieherei, die bereits als Geheimtipp gehandelt wird. Aber wann kommt man schon einmal dorthin?
Die Kerzenzieherei kommt zu Ihnen nach Hause
Und so bedient Andreas Paasche mit ihrer mobilen Kerzenzieherei eine echte Marktlücke. Sie fährt überall dort hin, wo ihre Dienste gerade benötigt werden. Dabei lässt sich die mobile Kerzenzieherei sowohl draußen im Freien als auch drinnen in den Räumen eines Hauses aufstellen. Wichtig ist nur, dass eine Steckdose und ein paar Liter Wasser vorhanden sind und dass um die Apparaturen ausreichend Platz gegeben ist, damit sich die Kinder frei bewegen können. Andrea Paasche: “Das Kerzenziehen ist wirklich kinderleicht durchzuführen und lässt sich auch von kleineren Kindern sehr einfach umsetzen. Wir haben die Möglichkeit, mit verschiedenfarbigen Wachsen zu arbeiten, sodass die Kinder am Ende eine bunte und ganz persönlich gefärbte Kerze mit nach Hause nehmen. Die wird dann noch oft angezündet, so dass den Kindern eine lang anhaltende Erinnerung an das Event bleibt. Zuletzt waren wir übrigens auf dem Waldheimer Spielplatzfest.”
Sobald die mobile Kerzenzieherei aufgebaut ist, kann es auch schon losgehen. Die Kinder ziehen eine so genannte Zwillingskerze mit einer Länge von etwa 25 Zentimetern. Dabei wird der Docht bzw. der vorgefertigte Kerzenrohling über eine Halterung gespannt und dann mit den langen Enden wiederholt ins etwa 60 Grad warme Wachs getaucht. Das Wachs ist für die Kinder ungefährlich und kann keine Verbrennungen oder ähnliche Unfälle provozieren. Etwa 30 Minuten bis hin zu einer Stunde dauert es, bis die Kinder gleich zwei klassische Leuchterkerzen in den Händen halten. Die haben sie dann auch wirklich von A bis Z selbst gestaltet und können sie am Ende mit nach Hause nehmen. 30 Minuten Auskühlung reichen am Ende aus, damit das Wachs auch wirklich ausgehärtet ist.
Im transportablen Wachsschmelzgerät hält Andrea Paasche immer vier Farben parat. Die “Kerzentante”: “Das Zusammenspiel der Farben beflügelt die Phantasie der Kinder und es entstehen einzigartige Unikate, die die ‘Handschrift’ des Kindes tragen. So entstehen kleine ‘Kostbarkeiten’, die als sehr persönliches Geschenk nicht nur in der Weihnachtszeit überraschen.”
Spaß für bis zu 20 Kinder
Wer die Kerzentante etwa zu einem Fest oder zu einem Kindergeburtstag einladen möchte, plant am besten für 10 oder 20 Kinder, die gleichzeitig an ihren Kerzen arbeiten können. Sind mehr Kinder zugegen, ist es am besten, Teams zu bilden, die dann nacheinander zum Einsatz kommen. Wichtig ist, dass ausreichend Platz vorhanden ist, um das einen halben Meter breite Wachsschmelzgerät und die Kinder unterzubringen. Sinnvoll ist es auch, zwei Stühle aufzustellen, um dann einen Besen über die Stuhllehnen zu legen. Am Besenstil können die frischen Kerzen zum Aushärten aufgehängt werden.
Was kostet der Spaß? Einmalig berechnet die Kerzentante 5 Euro für die Anfahrt. Hinzu kommen 2,60 Euro pro Kind und Kerzenpaar – ein leicht zu finanzierendes Vergnügen.
Kontakt: Andrea Paasche, 03322 / 28 96 92
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