Falkenseer Bahnhofstraße: “Der fliegende Schlüsseldienst” investiert in die Sicherheit!

“Der fliegende Schlüsseldienst” aus Falkensee ist schnell zur Stelle, wenn die Tür ins Schloss fällt – und der Schlüssel leider noch im Haus liegt. Die Sicherheitsexperten bauen auch neue Schlösser ein und fertigen Kopien von bestehenden Schlüsseln ein. Der aktuelle Trend zielt auf elektronische Systeme ab, mit denen sich Haustüren effizient absperren lassen. (ANZEIGE)

Ralph Henning (59) und Volkmar Henning (57) haben den “Fliegenden Schlüsseldienst” in der Falkenseer Bahnhofstraße im Jahr 2018 übernommen. Seitdem führen sie ihn weiter und sind für ihre Kunden aus der ganzen Region da.

Zunächst einmal kümmert sich das Team natürlich vor allem um den größten Schrecken der Anwender. Ralph Henning: “Es passiert doch immer wieder. Die Tür fällt ins Schloss, aber der Schlüssel liegt noch im Haus. Schlau ist der, der einen Ersatzschlüssel beim Nachbarn oder bei Freunden abgegeben hat. Findet sich hier aber keine schnelle Lösung, kommen wir vorbei und öffnen die Tür wieder. Wir sind ein lokales Unternehmen aus der Nachbarschaft. Wir berechnen für diese Leistung einen fairen Preis – und nicht die Mondpreise, die mitunter von Anbietern aus dem Internet verlangt werden. Leider können wir diesen Dienst zurzeit aufgrund von Personalmangel nur während unserer Öffnungszeiten anbieten.”

Das Team rüstet Häuser und Wohnungen auch gern mit neuen Schlössern aus. Hier empfehlen sich die modernen Schlösser, die mit einer Sicherheitskarte daherkommen. Hier lassen sich weitere Schlüssel nur dann anfertigen, wenn passend dazu auch die Sicherheitskarte vorgezeigt wird. 

Volkmar Henning: “Wir installieren beim Kunden auch Mehrfachverriegelungen, rüsten zusätzliche Sicherungen an den Fenstern nach, installieren ganze Schließanlagen und sind auch Experten für Tresorsysteme, die sich fest im Haus verbauen lassen. Die vielen Einbrüche gerade bei uns im Havelland haben dazu geführt, dass sich die Menschen deutlich mehr Gedanken um das Thema Sicherheit machen. Die meisten Einbrüche erfolgen übrigens über die Terrassentür, sodass es sich lohnt, gerade in diesem Bereich für mehr Sicherheit zu sorgen.”

Bundesweit geht der aktuelle Trend hin zu den elektronischen Systemen, mit denen sich Haustüren effizient absperren lassen. Dann schließt man die Haustür über einen Zahlencode, einen Fingerabdruck oder einen kleinen Transponder am Schlüsselbund auf. Möglich ist es inzwischen sogar, die Türen mit dem Smartphone zu öffnen.

Ralph Henning: “Hier hinkt Falkensee noch deutlich dem Trend hinterher. Viele Kunden haben noch nie etwas von den elektronischen Systemen gehört und sind ganz erstaunt, wenn wir das erwähnen. Gern beraten wir hier unsere Kunden und stellen die Systeme vor. Die meisten Hausbesitzer setzen aber weiterhin auf die klassischen mechanischen Zylinder, für die man einen Schlüssel benötigt.” (Text: PH/CS / Foto: Patrick Hückstädt)

Info: “Der Fliegende Schlüsseldienst –  Sicherheitstechnik” – Henning Service & Beteiligungs GmbH, Bahnhofstraße 67, 14612 Falkensee, Tel.: 03322-206308, www.fliegender-schluesseldienst.de

Dieser Artikel stammt aus „Unser Havelland“ Ausgabe 234 (9/2025).