Am Wiesenweg: Bonava baut 60 Häuser im Dorf von Schönwalde-Glien!
Wer vom eigenen Häuschen im Grünen träumt, sollte den Blick in Richtung Schönwalde-Glien wenden. Im Ortsteil Dorf entwickelt das deutsch-schwedische Unternehmen Bonava zurzeit ein neues Quartier, das auf einer Fläche von fünf Hektar entsteht. Nach und nach werden hier 60 Häuser in einer vorkonfektionierten Bauweise errichtet, um dann an interessierte Familien verkauft zu werden. Am 27. Juni fand vor Ort ein “Tag der offenen Tür” statt.
Die Bonava hat bereits im Sommer 2020 ein Auge auf eine im Dorf vom Schönwalde-Glien brachliegende Fläche geworfen, auf der sich laut Bebauungsplan bis zu 60 Häuser errichten lassen.
Genau das tut das Unternehmen seitdem. Vor Ort entstehen nach und nach 60 Häuser, deren Bauteile in einem Kalksandsteinwerk vorkonfektioniert und vor Ort nur noch zusammengesetzt werden. Zum Quartier gehören 46 Doppelhaushälften und 14 freistehende Einfamilienhäuser.
27 Einheiten sind bereits verkauft, ein Haus ist reserviert. 25 Häuser wurden schon fertiggebaut, in den ersten wohnen bereits die Käufer, die sich schnell dafür entschieden haben, sich für die nächsten Jahre in Schönwalde-Glien niederzulassen.
Das Quartier entsteht auf der nördlichen Seite der L20 direkt zwischen dem Wiesenweg und der Ackerstraße – in einer besonders ruhigen und familienfreundlichen Lage. Die einzelnen Grundstücke sind bis zu 800 Quadratmeter groß. Die Häuser weisen in der Regel fünf Zimmer auf, sie bieten zwischen 137 bis 146 Quadratmeter Wohnfläche und kosten laut Homepage (www.bonava.de/am-wiesenweg) in der Anschaffung zwischen 549.900 bis 659.900 Euro.
Am 27. Juni feierte Bonava im halb fertiggestellten Quartier einen “Tag der offenen Tür”. Viele Familien nutzten diese besondere Gelegenheit, um über die bereits fertiggestellten Straßen zu flanieren, die ersten bewohnten Häuser in Augenschein zu nehmen und den Rohbau eines fast vollendeten Hauses zu besichtigen.
Bonava-Projektleiter Michael Krüger, der selbst in Falkensee wohnt: “Wer sich für ein Haus entscheidet, kann den vorgegebenen Standard mit der Hilfe unseres Sonderwunschkataloges bis ins Detail an die eigenen Wünsche anpassen. So planen wir etwa mit Raufaser und Laminat. Man kann sich aber auch gespachtelte Wände, Glasfließtapete oder Parkett wünschen. Nichttragende Wände lassen sich vor dem Bau verschieben und umplanen. Wir haben am Anfang erst gebaut, sobald ein Haus auch sicher verkauft war. Jetzt haben wir einige Häuser sozusagen schon auf Vorrat fertiggestellt. Das ist zurzeit ein großer Vorteil für Schnellentschlossene. Wir bauen übrigens ohne Keller und mit einer Luft-Wärmepumpe.”
Ende 2026 oder 2027 soll das Quartier komplett vollendet sein. Erschlossen ist es bereits.
Michael Krüger: “Wir haben auch die Straßen gebaut, die nötig sind, um in das Quartier hineinzufahren. Die Gemeindevertreter von Schönwalde-Glien haben die neuen Straßen nach den Bezeichnungen in den alten Flurkarten benannt. Wenn man ein Liegenschaftskataster öffnet, kann man die in Erfahrung bringen. Jetzt gibt es bei uns im Quartier etwa eine Straße ‘Im Upstall’.”
Auf die zukünftigen Dorf-Bewohner wartet nicht nur eine Nachbarschaft mit viel Natur, sondern auch eine erstklassige Ausstattung. Michael Krüger: “Wir bauen vor Ort einen öffentlichen Spielplatz, der natürlich nicht nur für Kinder aus dem Quartier zur Verfügung steht, sondern komplett öffentlich ist, also von allen genutzt werden darf. Wir haben in der ganzen Siedlung bereits Glasfaser verlegt, um für eine schnelle Internet-Anbindung zu sorgen. Auch für eine starke Stromanbindung ist gesorgt, sodass zukünftige Hauseigentümer mit einem E-Auto auch eine Wallbox auf dem Gelände installieren können.”
Wie gut war denn die Zusammenarbeit der Bonava mit der Gemeinde Schönwalde-Glien? Michael Krüger: “Der Bürgermeister und die Gemeindevertreter waren alle immer sehr zugänglich. In Schönwalde-Glien herrscht schon ein sehr gutes Investitionsklima. Wir sind sehr zufrieden.”
Für Bonava sind die Häuser in Schönwalde-Glien nur eines von zahlreichen Bauvorhaben im Berliner Speckgürtel. Michael Krüger: “Wir planen gerade ein neues Quartier im Havelland – mit einhundert weiteren Einheiten. Hier arbeiten wir gerade am B-Plan.” (Text/Fotos: CS, Visualisierungen: Bonava)
Dieser Artikel stammt aus „Unser Havelland“ Ausgabe 233 (8/2025).
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