Genuss vom Feinsten: Das “Casa Toro Negro” führt Dry Aged Beef auch in Nauen ein!

Steak-Liebhaber wissen: Im “Casa Toro Negro” bekommen sie sowohl in Dallgow-Döberitz direkt am Bahnhof als auch in Nauen schräg gegenüber vom Rathaus ein saftiges Steak direkt vom Lavasteingrill. Nachdem besondere Fleisch-Cuts aus dem Trockenschrank bereits in Dallgow ihre Fangemeinde gefunden haben, kann man nun ein Porterhouse Steak oder ein Tomahawk Steak in Dry Aged Qualität auch in Nauen bekommen. (ANZEIGE)
Seit vielen Jahren hält das “Casa Toro Negro” von Hassan Hamadi seine Qualität. In Nauen liegt das Steakhaus direkt vor den Toren der Altstadt. Jetzt im Sommer sitzt man wunderbar beschattet und vom Verkehr abgeschottet auf einer Sommerterrasse, die Platz für hundert Gäste bietet. Ebenso viele hungrige Steakfreunde finden auch in Restaurant selbst Platz, das außerdem noch einen abgeschotteten Raum zum Feiern für 40 Personen anbietet.
Unter der Woche gibt es von 12 bis 17 Uhr einen preiswerten Mittagstisch, der bei den Fans vom “Casa Toro Negro” bereits Kultcharakter hat. Ansonsten bekommt man vor Ort jederzeit sein “Toro Steak” vom Rinderrücken, ein Rumpsteak, ein Entrecôte, ein Filet oder ein Flankensteak – ganz nach Wunsch der Gäste in der offenen Küche von “englisch” bis “well done” gebraten.
In Dallgow-Döberitz steht schon lange ein Dry-Aged-Reifeschrank im Eingangsbereich des Restaurants. Hier hängen besondere Fleischschnitte wochenlang in einer kühlen, trockenen, salzigen Luft. Diese zeitintensive Trockenreifung sorgt für ein ganz besonders intensives Fleischaroma, das mit seinem leicht nussigen Geschmack die höchsten Umami-Freuden auf der Zunge verspricht. Steaks in Dry Aged Qualität sind in den Restaurants in Berlin und Brandenburg nur selten zu finden – es ist schon ein großes Glück, dass sie sich nun im Havelland verkosten lassen.
Kerstin Vogel ist die Restaurantleiterin in Nauen: “Nachdem unser Dry-Aged-Angebot in Dallgow sehr gut angenommen wurde, haben wir es nun auch in Nauen etabliert. Auch hier steht der Reifeschrank direkt im Eingangsbereich – und macht neugierig. Mit verschiedenen Aktionen haben wir die Nauener an den neuen Genuss herangeführt – und sie sind begeistert.”
Auf der Dry-Aged-Karte gibt es das Black Angus Rib Eye (350 Gramm), das Porterhouse Steak (450 Gramm), ein T-Bone Steak (500 Gramm) oder das gewaltige Tomahawk-Steak (1500 Gramm), das man sich besser zu zweit teilen sollte. Die Preise sind mehr als fair angesetzt – in Berlin würde man bestimmt das Doppelte bezahlen.
Kerstin Vogel: “Unsere Dry-Aged-Kunden bekommen eine Spezialbehandlung. Zunächst dürfen sie sich selbst am Reifekühlschrank ihr Stück Fleisch aussuchen. Wir servieren ihr zubereitetes Steak auf einer dekorativen Holzplatte zusammen mit den Beilagen. Nach ein paar Minuten Genuss wird das restliche Fleisch auf dem Teller aber kalt. Ich komme dann mit einer heißen gusseisernen Pfanne und halte hier das von mir vor Ort vom Knochen ausgelöste Fleisch warm. Das kommt bei unseren Gästen sehr gut an. Dazu reiche ich noch einmal einen warmen Teller.”
Das Dry Aged Beef ist so aromatisch, es sollte nicht in Soßen und Dips ertränkt werden. Etwas Kräuterbutter reicht aus. Im “Casa Toro Negro” gibt es auch noch etwas fermentierten Spezialpfeffer dazu. Kerstin Vogel: “Der Pfeffer kommt nicht oben auf das Steak hinauf, sondern man tupft nur kurz die Schnittfläche hinein. Sonst übertüncht der Pfeffer den schönen Geschmack vom Fleisch.” (Text/Fotos: CS)
Info: Casa Toro Negro, Bahnhofstraße 151, 14624 Dallgow-Döberitz, Tel.: 03322-420089, www.casa-toro-negro.de
Dieser Artikel stammt aus „Unser Havelland“ Ausgabe 231 (6/2025).
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