Frühstück ist fertig: Ab sofort Frühstücks-Büffet im BioBackHaus Wustermark!

Wo kann man im Havelland gepflegt frühstücken gehen? Die Möglichkeiten sind alles andere als endlos, viele Frühstückfreunde warten schon lange auf einen neuen Tipp. Hier ist er. Seit dem 15. März bietet das BioBackHaus an seinem Produktionsstandort in Wustermark ein üppiges Frühstücksbüffet immer am Wochenende an. Keine Frage: Das verspricht lecker zu sein! (ANZEIGE)
Seit 45 Jahren backt das BioBackHaus Brot und Brötchen mit dem allerhöchsten Anspruch. In den Teig kommen keine synthetischen Zusätze, technischen Enzyme oder Stabilisatoren, stattdessen nur Bioland-Getreide aus der Uckermark, viel Handwerk und Liebe zum Produkt.
Das BioBackHaus ist in den letzten Jahren stark gewachsen. Die Produktion ist zunächst 1997 von Berlin-Wilmersdorf nach Falkensee und von dort 2017 nach Wustermark ins GVZ umgezogen. Vor Ort werden nun nicht nur die Backwaren für die 14 eigenen Filialen und für über 150 Einzelhändler, Kindergärten, Caterer und Cafés produziert. Es gibt auch ein gemütliches Café für hungrige und durstige Gäste, vor allem aber für die vielen Mitarbeiter in den Hallen im GVZ, die hier gern eine Mittagspause einlegen.
In den letzten Monaten hat das BioBackHaus das Café in Wustermark komplett entkernt, neu aufgebaut und modernisiert. Nun finden dort im Inneren 64 Gäste Platz. Bei gutem Wetter kann man auch im Freien sitzen, auf den Teich schauen oder die Kinder auf unserem Spielplatz spielen lassen. Für Feiern aller Art gibt es auch noch einen Extraraum, den man gezielt buchen kann, den man aber auch für das Tagesgeschäft öffnen kann. Die größte Neuerung ist, dass seit dem 15. März stets am Wochenende ein großes Frühstücksbüffet angeboten wird. Zurzeit gilt noch der Einführungspreis von 19,95 Euro pro Person. Im Preis sind auch kalte Getränke wie etwa Orangensaft und Zitronen-Minze-Wasser, Kaffeespezialitäten und Tees enthalten.
Das Frühstücksbüffet wird vom Start weg sehr gut angenommen, sodass es sich lohnt, Plätze im Vorfeld zu reservieren. Das Büffet steht Samstag und Sonntag von 8 bis 13 Uhr zur Verfügung. Die Gäste, die ihren Obolus entrichtet haben, bekommen ein papiernes Armband zur Erkennung und können sich anschließend völlig frei bedienen.
Es gibt eine große Auswahl an den verschiedensten Brötchen aus dem BioBackHaus-Sortiment, darunter natürlich die beliebten “Körnerfrischen”, gern aber auch Schokobrötchen oder Croissants, wenn einem der Sinn nach etwas Süßem steht.
In einer Auslage findet man auch die Brote vom BioBackHaus, darunter etwa den “Wustermarker”, die “Dinkelkeimkruste”, das “Roggenbrot”, den “Falken” oder den “Bremer”. Hier kann man sich selbst eine Scheibe herunterschneiden. Frischer könnten die Brote nicht sein, sie kommen direkt aus dem Backofen nur ein paar Meter hinter dem Café.
Die große Auswahl an Brot und Brötchen erlaubt es dem Gast natürlich auch, das gesamte BioBackHaus-Angebot einmal zu verkosten, um zukünftige Lieblingssorten zu entdecken.
In einer großen Vitrine entdeckt der Gast Käse und Aufschnitt, aufgeschnittenes Obst, hausgemachte Aufstriche wie etwa eine Meerrettich-Creme, einen Kräuterfrischkäse oder eine Tomaten-Oliven-Creme, aber auch Joghurt, Hummus oder verschiedene Rohkostsalate. Wer sich umdreht, findet Marmeladen, Honig, verschiedene Müslis und ein veganes bionella. Janett Vogel: “Wir haben für unsere Gäste auch ein Rührei und gekochte Eier im Angebot. Das war es aber erst einmal bei den warmen Speisen, es soll ja ein Frühstücksbüffet sein und kein Brunch. Aber natürlich werden wir beobachten, wie die Gäste die verschiedenen Angebote annehmen – und nachjustieren.”
Was zum Start noch fehlte, war etwas Süßes zum Abschluss. Es gab zwar einen Obstsalat und ein Heidelbeer-Joghurt. Aber eine zusätzliche Nussecke oder ein Stück Kuchen aus der eigenen BioBackHaus-Produktion würde man auch nicht vom Teller schubsen. Janett Vogel: “Das haben wir bemerkt und gleich am ersten Wochenende Teilchen und kleine Kuchen aufgestockt.”
BioBackHaus-Gründer und Geschäftsführer Hans-Jürgen Leib ist inzwischen 82 Jahre alt – aber weiterhin jeden einzelnen Arbeitstag in Wustermark anzutreffen. Mit der Umsetzung seines neuen Frühstückbüffets ist er wirklich zufrieden: “Es ist wunderbar. Zum Glück legen wir alles immer wieder nach, sodass die Gäste auch noch ausreichend frühstücken können, wenn sie etwas später kommen. Ich bin sehr zufrieden mit dem allerersten Tag. Das Café ist sehr gut besucht und es gibt keinen freien Platz mehr.”
Da hat der Chef, der in Falkensee wohnt und sich hier am Wochenende wie jeder andere Kunde in die Schlange stellt, um seine Brötchen in der dortigen BioBackHaus-Filiale abzuholen, die richtige Idee gehabt.
Am ersten Wochenende gab es sogar Live-Musik: “Dead Horse Riding” aus Falkensee spielte auf. (Text/Fotos: CS)
Info: BioBackHaus mit Café, Leipziger Str. 2, 14641 Wustermark Tel.: 033234-766690, www.das-biobackhaus.de
Dieser Artikel stammt aus „Unser Havelland“ Ausgabe 229 (4/2025).
Seitenabrufe seit 11.04.2025:
Kennen Sie schon unsere Gratis-App?
Apple – https://unserhavelland.de/appapple
Android – https://unserhavelland.de/appandroid
Anzeige
