Richtig sehen: Augenwelten aus Falkensee bietet Ausbildung zum Augenoptiker (m,w,d)!

Gutes Sehen ist so wichtig. Damit man seine Umwelt weiterhin scharf erkennen kann und stets den richtigen Durchblick hat, kommt es eben auf die perfekte Brille an. Heike Eppelmann betreibt in Falkensee und in Dallgow-Döberitz gleich drei Augenoptik-Geschäfte. Damit das Team weiter gesund wachsen kann, bildet Augenwelten den eigenen Nachwuchs aus. Celina Pfeiffer absolviert vor Ort gerade die Ausbildung zur Augenoptikerin. Weitere Azubis sind sehr willkommen. (ANZEIGE)
Heike Eppelmann ist eine Augenoptikermeisterin mit einer sehr klaren Vision. Sie ist seit über 25 Jahren selbstständig. Im Jahr 2006 hat sie ihr erstes Geschäft im Havelland eröffnet – gleich neben dem Falkenseer Capitol in Finkenkrug. Später hat sie das Geschäft von Optiker Brandt in der Bahnhofstraße übernommen. Und noch ein drittes Geschäft am Bahnhof von Dallgow-Döberitz eröffnet.
Heike Eppelmann: “Unser Team besteht zurzeit aus zwanzig Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Wir möchten aber mit Augenmaß weiter wachsen und bieten aus diesem Grund eine Ausbildung zum Augenoptiker an. Diese Ausbildung dauert drei Jahre. Während dieser Zeit wird man in allen Geschäften eingesetzt und kann in alle Arbeitsbereiche hineinschauen.”
Zurzeit absolviert Celina Pfeiffer (20) bei Augenwelten die Ausbildung zur Augenoptikerin: “Ich bin in Falkensee aufgewachsen und wohne hier auch immer noch. Ich habe mich für die Ausbildung entschieden, weil es hier um ein Handwerk geht, zugleich aber auch die Kreativität gefragt ist. Außerdem arbeite ich sehr gern mit Kunden. An der Arbeit in einem Augenoptik-Geschäft schätze ich sehr, dass sie so abwechslungsreich ist. Mal arbeite ich am Computer, dann steht ein Auftrag in der Werkstatt an, anschließend arbeite ich mit den Kunden. Ich bin jetzt seit September 2023 dabei und kann ganz klar sagen, dass sich meine Erwartungen alle erfüllt haben und ich noch immer sehr viel Spaß und Freude an meiner Arbeit habe. Ich arbeite sehr gern im Team. Und es ist für mich immer sehr schön zu sehen, wenn die Kunden mit ihrer neuen Brille zufrieden sind und wirklich ein Aha-Erlebnis haben, sobald sie die Brille zum ersten Mal aufsetzen und plötzlich wieder ganz klar sehen.”
Die Auszubildenden dürfen als Lehrling noch keine Augenprüfung vornehmen. Aber, so Celina Pfeiffer: “Ich liebe es, zusammen mit den Kunden eine neue Brille auszusuchen. Da geht es eben nicht nur um eine hübsche Fassung, sondern auch um den korrekten anatomischen Sitz und um die Auswahl der richtigen Gläser.”
In der Ausbildung lernt Celina Pfeiffer auch viele technische Fertigkeiten – etwa das Feilen, Sägen, Schleifen, Löten und Fräsen sowie das Bohren von Metall und Kunststoff: “Das braucht man alles im Alltag, wenn eine Fassung zerbrochen ist, ein neues Scharnier eingeschwemmt werden muss oder der Bügel abgegangen ist. Manchmal muss ich einen Bügel auch kürzen oder in Form feilen, das ist genau das filigrane Handwerk, das ich liebe.” Celina Pfeiffer lernt als Auszubildende aber auch, wie man Kundengespräche führt und welche physikalischen Regeln in der Optik zum Einsatz kommen.
Heike Eppelmann: “Nach der Ausbildung ist man Geselle. Gern kann man danach noch seinen Meister machen. Oder ein Studium der Augenoptik und Optometrie anschließen. Wer neugierig ist: Wir bieten auch Praktika an.” (Text/Foto: CS)
Info: Augenwelten Heike Eppelmann Augenoptik, Karl-Marx-Straße 62, 14612 Falkensee, Tel.: 03322-1289197, www.augenwelten.de
Dieser Artikel stammt aus „Unser Havelland“ Ausgabe 228 (3/2025).
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