famila ganz ortsverbunden in Falkensee: Geschenke mit Bezug zur Heimat kommen sehr gut an!
Regionalität ist bei den Menschen ein ganz großes Thema: Beim Wocheneinkauf landen bevorzugt Produkte im Einkaufswagen, die aus der direkten Nachbarschaft kommen. Auch bei famila denkt man regional: Das Obst stammt zum großen Teil aus Werder, der Kaffee von der Berliner Kaffeerösterei. Aber im Falkenseer Markt geht man noch einen großen Schritt weiter – und bietet ausgewählte Produkte mit einem echten Falkensee-Bezug an. (ANZEIGE)
Wer hat denn schon einmal den Falkensee-Wein verkostet? Den gibt es wahlweise als Weiß- oder als Rotwein im Falkenseer famila-Markt. Der Wein trägt den Namen der Gartenstadt plakativ im Logo. Ebenfalls auf dem Label der Flaschen ist eine stilisierte Zeichnung vom Falkenseer Hexenhaus zu sehen, immerhin eins der bedeutendsten Wahrzeichen der Stadt.
Warenhausleiter Mark Albrecht klärt auf: “Das Familienunternehmen famila verfügt über ein eigenes Weingut und eine eigene Abfüllanlage. Wir haben deswegen schon immer unseren ganz eigenen famila-Wein anbieten können. Um einen Bezug zur Region zu schaffen, in der der Wein verkauft wird, kam die Idee auf, mit Künstlern aus der Region zusammenzuarbeiten, um Sehenswürdigkeiten oder Stadtbilder aufs Label zu bringen. In Falkensee habe ich mich mit Isabel Gewecke abgesprochen, die bereits mehrere Gebäude aus der Stadt in ihrer einzigartigen Kunst als Illustration nachempfunden hat. Wir haben uns dann dafür entschieden, für das allererste Label das Hexenhaus zu verwenden. Die Idee kommt bei der Kundschaft sehr gut an. Zurzeit steht die zweite Auflage des Falkensee-Weins bei uns auf der Fläche, wir haben bereits über 3.500 Flaschen verkauft. Die Kunden kaufen den Wein sehr gern, um ihn weiterzuverschenken. Artikel mit einem klaren Falkensee-Bezug werden sehr gern als kleines Präsent oder als Mitbringsel verwendet.”
Auch im kommenden Jahr wird es den Falkensee-Wein bei famila geben. Mark Albrecht: “Nächstes Jahr bieten wir den Falkensee-Wein erstmals auch in einer Rosé-Variante an. Auch ist die Möglichkeit da, dass es neben dem Hexenhaus ein weiteres Stadtmotiv auf dem Label gibt. Da sind wir noch in der Findungsphase. Mir persönlich gefällt das Motiv mit der Finkenkruger Kirche sehr gut. Ich bin mir sicher, dass es viele Kunden gibt, die auf die Idee kommen, die Flaschen zu sammeln, sobald es wechselnde Motive gibt.”
Wenn man sich im Markt umsieht, entdeckt man noch mehr Artikel mit einem direkten Falkensee-Bezug. So etwa die Schokoladentäfelchen in Zartbitter und in Vollmilch, die von der belgischen Firma “Candycard” in den Handel gebracht werden. Auf den sechs Täfelchen, die in jeder Packung stecken, sind u.a. Abbildungen vom Falkenseer Rathaus, vom Museum, vom Haus am Anger, vom Falkenhagener See und von der bereits erwähnten Finkenkruger Kirche zu sehen. Falkensee zum Wegnaschen: Das ist doch auch einmal eine kreative Idee!
Mark Albrecht: “Ich bin auf diese ganz besondere Schokolade aufmerksam geworden. Das ist ebenfalls ein tolles Mitbringsel, das an Falkensee erinnert. Vor allem sind auf den Schokoladentäfelchen Motive zu finden, die man mit Falkensee verbindet. Wir haben die Schoki in unser Sortiment aufgenommen und verkaufen sie sehr gut. Gerade in der Weihnachtszeit ist das ein schönes Geschenk.”
Und dann gibt es da noch die Falkensee-Kekse. Sie stammen von der Firma “Keks Kreator”. Die Produkte folgen alle dem Motto “Sage es mit Keksen” – sie lassen sich umfangreich individualisieren. Bei familia gibt es von eben dieser Firma extra angefertigte Butter-Vanille-Kekse mit plakativer Falkensee-Prägung. “Süße Grüße aus Falkensee” steht außerdem in großen Buchstaben auf der Packung.
Mark Albrecht: “Diese drei Artikel zeigen, dass wir uns ein Jahr nach dem Start in Falkensee immer mehr mit der Region verbandeln und uns mit dem Ort identifizieren.”
Könnte man diesen Falkensee-Dreiklang noch erweitern? Mark Albrecht: “Ja, ich denke bereits über eine Falkenseer Biervariante nach und über ein Puzzle, das ein Falkenseer Wahrzeichen in eintausend Teile zerlegt. Falkensee bekommt so nach und nach eine eigene Schokolade, einen eigenen Wein, ein eigenes Bier. Ich sehe da viele Möglichkeiten, um mit den verschiedensten Lieferanten ins Gespräch zu kommen, damit sie ihre Waren für uns branden, sodass wir sie mit Falkensee-Bezug anbieten können. Ich bin überzeugt, dass gerade ein Falkensee-Puzzle unser nächstes Highlight werden könnte.”
Darüber hinaus legt famila viel Wert auf Produkte aus der Region. Mark Albrecht: “Wir suchen gezielt nach Lieferanten, die in einem Umkreis von 30 Kilometern von unserem Markt produzieren. Bei uns gibt es bereits Havelländer Imkerhonig aus Wustermark, den Fruchtglühwein von Werder oder das Brandenburger Quell Mineralwasser.” (Text/Fotos: CS)
Info: famila Falkensee, Barkhausenstraße 66, 14612 Falkensee, Tel.: 03322-408860, www.famila-nordost.de/markt/falkensee/
Dieser Artikel stammt aus „Unser Havelland“ Ausgabe 225 (12/2024).
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