Fass-Schwitzen am Nymphensee

In der Sauna zu schwitzen, ist gesund, stärkt gerade im Herbst und Winter die Abwehrkräfte und sorgt ganz generell für ein Gefühl der Erholung und Vitalität. Am Nymphensee lädt nun wieder die bewährte Fass-Sauna von Frank Goslowsky zum gemütlichen Schwitzen im kleinen Kreis ein. Und anschließend kann man sich im Nymphensee abkühlen. Ja, was ist das denn? Am Ufer des Nymphensees steht nun wieder ein hölzernes Fass, das Platz bietet für bis zu sechs Personen. Es nennt sich “Nymph Sweat” – und ist eine Fass-Sauna. (ANZEIGE)

Aufgestellt hat sie Frank Goslowsky vom Café am Nymphensee (www.cafe-nymphensee.de). Wer in den eigenen vier Wänden keine Sauna installiert hat, kann ab sofort und bis in den  April 2025 hinein einen Ausflug an den Nymphensee unternehmen, um etwas für das eigene Wohlbefinden zu unternehmen. 

Den Saunagang mit eingebautem Panoramablick auf den Nymphensee kann man alleine, mit dem Partner, mit der Familie oder sogar mit Freunden antreten. Platz ist in der kleinsten Hütte: Pauschal werden nur 20 Euro pro Stunde für die Benutzung fällig – egal, ob zwei oder sechs Personen ins Schwitzen geraten.

Fank Goslowsky: “Fass-Schwitzen ist ein neuer Saunatrend und den gibt es nun auch in Brieselang. Unsere Fass-Sauna ‘Nymph Sweat’ könnte idyllischer gar nicht aufgestellt sein. Nach dem Saunagang kann man sogar zur Abkühlung in den See springen: Das machen unsere Gäste ganz besonders gern, schließlich verwandelt sich der Nymphensee so in das wohl größte Sauna-Tauchbecken im ganzen Havelland. Übrigens: Ist die Tür zur Fass-Sauna geschlossen, so kann man zwar aus der Sauna hinaus ins Freie schauen. Von außen kann aber niemand in die Sauna hineinsehen, dafür sorgt eine besondere Folie, die auf das Panoramafenster geklebt wurde.”

Die Fass-Sauna “Nymph Sweat” ist rund, schön hell, duftet dank der Verwendung von unbehandelter, schwedischer Thermofichte wunderbar nach Fichtenholz und bringt alle Besucher ganz schön ins Schwitzen. 

Frank Goslowsky ist selbst ein begeisterter Saunagänger. In der Coronazeit war ein gemeinsames Saunieren nicht möglich, in dieser Zeit hatte die kleine transportable Fass-Sauna ihre Hochzeit: “Das ist eine ganz tolle Sache, die ich unbedingt am Nymphensee etab­lieren wollte. Ich bin dann nach Flensburg gefahren und habe unsere Fass-Sauna persönlich abgeholt. Die Resonanz der Besucher war sehr gut. Inzwischen hat sich der winterliche Saunagang am Nymphensee etabliert, viele Stammkunden nutzen bereits den Saunaspaß. Im Vorraum der Fass-Sauna gibt es übrigens auch noch vier Ruheplätze.”

Frank Goslowsky: “Die Fass-Sauna kommt bei den Kunden bestens an. Sie ist klein, gemütlich, urig und letztlich auch sehr privat. Man muss nicht mit Fremden in die Sauna gehen, sondern sucht sich selbst seine Gesellschaft aus. Die Sauna kann in den Zeiten von 9 bis 13 Uhr und von 14 bis 18 Uhr stundenweise angemietet werden.  

Im Sauna-Fass wird es bis zu 120 Grad warm. Nach jeder Nutzung wird die komplette Sauna gereinigt und desinfiziert. Saunautensilien wie Handtuch, Bademantel und Badelatschen können die Kunden selbst mitbringen, gerne aber auch vor Ort ausleihen. Für etwaige Sauna-Aufgüsse sind die Besucher selbst verantwortlich.

Sauna-Termine lassen sich telefonisch absprechen (Frank Goslowsky, Tel.: 0172-3119372), bezahlt wird über Paypal. (Text: CS / Foto: Enrico Berg) 

Dieser Artikel stammt aus „Unser Havelland“ Ausgabe 224 (11/2024).