Mörderspaß 2 im Supermarkt – Ein weiteres Event von “Unser Havelland”
Im letzten Jahr gab es den ersten Mörderspaß – mitten im Falkenseer Musterhaus von “Heinz von Heiden”. Mehrere Rateteams mussten aufklären, wer denn nur die Hausherrin um die Ecke gebracht hatte. Alexander Vujanov, seines Zeichens Chefs vom EDEKA im Wachtelfeld, mischte bei der Veranstaltung mit und spielte den schockierten Ehemann der Ermordeten. Der Event machte ihm so viel Spaß, dass er spontan angeboten hatte: “Wenn ihr wollt, dann können wir das nächstes Jahr bei uns im EDEKA machen.” Hand drauf.
So ein tolles Angebot können wir uns von “Unser Havelland” doch nicht entgehen lassen. Zumal wir es lieben, wenn unsere verrückten Events zur jährlich wiederkehrenden Serie werden.
Der “2. Mörderspaß von ‘Unser Havelland’ im Supermarkt” wurde auf einen Sonntag gelegt, weil der Markt da regulär geschlossen hat. Der neue Killer-Ratespaß wurde auf den 16. Juni terminiert. In kürzester Zeit meldeten sich 17 Zweier- und Dreier-Teams für das neue Knobelabenteuer an.
Das Redaktionsteam und Alexander Vujanov investierten im Vorfeld wieder viele Tage Zeit, um sich eine neue Geschichte auszudenken, den Ablauf zu überdenken und zahlreiche Rätsel zu ersinnen, die im Verlauf des Sonntags zu lösen waren.
Dabei war die Prämisse: Es darf durchaus ein bisschen schwieriger werden als beim ersten Mal. Hier hatten die Teams binnen kürzester Zeit alle Schubladen auf links gedreht und sämtliche Kissenbezüge abgezogen, um alle im Haus ausgelegten Indizien in Rekordzeit zu finden.
Die 17 Teams bekamen vor dem Spielbeginn alle eine Kladde überreicht, auf deren vorbereiteten Seiten sie alle verdächtigen Personen, die Indizien und am Ende auch den persönlichen favorisierten Tathergang niederschreiben sollten.
Der EDEKA-Chef ist tot!
Wir schreiben den 16. Juni. Es ist Sonntag. Die letzten Nachbarn aus Finkenkrug kaufen morgens beim EDEKA im Wachtelfeld ihre Brötchen ein, treffen Bekannte und Freunde – und halten ein Schwätzchen ab.
Gegen halb elf Uhr trudeln die ersten Rateteams ein. Sie haben sich für einen “Mörderspaß” angemeldet, wissen aber gar nicht so recht, was sie vor Ort erwartet. Landrat Roger Lewandowski hat gleich zwei Teams angemeldet, Anja Thamm von der Dallgower Tanzschule Allround ist mit einem Team dabei. Katharina Lehmann, Julia und Lars Kirchhübel haben ihren Platz bei einer Instagram-Verlosung von EDEKA gewonnen. Was mag an diesem besonderen Tag wohl für ein Abenteuer auf sie warten?
Punkt elf fährt ein Wagen mit quietschenden Reifen vor dem EDEKA-Markt vor. Kaum, dass der Wagen zum Stillstand gekommen ist, springt der neue Falkenseer Bürgermeister Rainer Zuphall mit Goldkettchen, gegelten Haaren und 80er-Jahre-Porno-Sonnenbrille aus dem Auto. Er schwenkt einen riesigen Plan und hält eine lange Rede: “Der ganze Bums kommt weg hier, da machen wir nicht lange rum. Zack, bauen wir da ein Falcon Lake Casino hin, sodass wir mal richtig ordentlich zocken können. Und ein Hotel bauen wir auch. Da muss dann zwar das kleine Wäldchen weg, aber da machen wir Streichhölzer draus.”
Noch während der Bürgermeister seine großspurigen Pläne erklärt und um Bürgerstimmen für die Umsetzung buhlt, kommt auch schon die kleine Zementa mit Sommersprossen und Zöpfen aus dem EDEKA gerollert und ruft: “Du, der EDEKA-Chef ist tot. Der liegt da mitten im Laden.”
Und tatsächlich: Der Alexander Vujanov liegt mausetot direkt im Gang vor der Obstabteilung. Neben ihm ein Röhrchen mit Tabletten und ein leerer Becher mit einer grünen Flüssigkeit.
Wer ihn wohl um die Ecke gebracht hat? Das gilt es herauszufinden.
Die fünf Verdächtigen
Ach, du kriegst die Tür nicht zu! Wer hat denn nur den armen Marktleiter um die Ecke gebracht? Um das herauszufinden, musste der ganze EDEKA-Markt unter die Lupe genommen werden. Am Schwarzen Brett, im Bücherregal, an der Tür zum Lager und an der Tür zum Chefbüro fanden sich viele Hinweise, die richtig interpretiert diese Hintergrundgeschichte erzählten:
Alexander Vujanov wollte in die USA auswandern, um dort einen neuen Markt zu errichten und den Querelen mit dem Bürgermeister aus dem Weg zu gehen. Doch die Einwanderungsbehörde gab leider keine Greencard aus. So musste Vujanov in Deutschland bleiben – sehr zum Ärger seines Bruders, dem der Markt im Wachtelfeld bereits versprochen war.
Sämtliche Verdächtigen im Mordfall waren im Markt anwesend und konnten von den 17 Rateteams immer wieder interviewt und befragt werden.
Wer war wohl der Mörder? War es der Bürgermeister Rainer Zuphall (= Erik Ebeling), der sein Casino nur dann bauen kann, wenn der EDEKA-Markt vorher abgerissen wird? Und dem anscheinend die Mafia im Nacken sitzt?
Oder war es die Obst- und Gemüseverkäuferin Uschi Obermeyer (= Ann-Kristin Ebeling), die anscheinend ein amouröses Verhältnis mit dem Bürgermeister pflegt, ein Faible für Giftpflanzen hat und es liebt, Smoothies zu mixen?
Aber auch der Azubi aus der Fleischabteilung könnte ein Motiv haben. Fynn von Falkenstein (= Patrick Hückstädt) ist überehrgeizig, mitunter pedantisch und jähzornig und im menschlichen Umgang nicht immer leicht. Die Rateteams finden einen Brief, in dem ihm die Übernahme nach der Ausbildung verweigert wird. Hat ihn das einmal mehr zum Ausrasten gebracht? Und warum verschenkt er so bereitwillig Stücke von einer steinharten Edelsalami? War das etwa die Tatwaffe?
Auch der Bruder des Ermordeten taucht auf. Caesarius Vujanov (= Alexander Vujanov) führt sich nach dem Tod des Bruders auf, als würde ihm der Laden bereits gehören. Er pocht auf eine alte Abmachung mit dem Verstorbenen.
Und niemand sollte die aufgedrehte Göre Zementa (= Sonja Schröder) vergessen. Die Tochter der Obst-Uschi hat den Laden zu ihrem Spielplatz erkoren und lässt ständig irgendwo ihren Roller liegen. Nicht, dass noch jemand über ihn stolpert und sich darüber zu Tode stürzt?
Hurra: Catering für alle
Fünf Stunden dauerte der zweite “Mörderspaß”. Klar, dass die Teams in dieser Zeit Hunger und Durst bekommen. Dank vieler Sponsoren konnten die 43 Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Kriminalabenteuers aber nach allen Regeln der Kunst verwöhnt werden.
Die Falkenseer Firma AST Kaffeeund Espressomaschinen (www.ast-kaffeemaschinen.de) stellte uns einen riesigen Kaffeeautomaten zur Verfügung, der sehr intensiv genutzt wurde. Hier konnten sich die Spieler die ganze Zeit über frische Kaffeespezialitäten zubereiten lassen – samt automatisch frisch aufgeschäumter Milch.
Das EDEKA-Team aus dem Wachtelfeld (www.edeka-vujanov.de) hatte ein Catering vorbereitet, das die gesamte Spielzeit über auslag. Hier gab es kleine Bouletten, Chicken Nuggets, Käsecracker, Gurkenhäppchen und Tomaten-Mozarella-Spieße. Plus jede Menge Softdrinks zur freien Verfügung. Bereits zur Begrüßung hatte EDEKA Vujanov einige Kisten Ostmost ausgegeben.
In der “großen Pause” nach anderthalb Stunden Detektivarbeit fuhr Neset Abdulahovik von der Toscana Solo Pizza Falkensee (www.toscana-solo-pizza.de) vor, um 20 heiße Pizzen aufzutischen, die noch vor Ort in handliche Stücke zerschnitten wurden. Da blieb kein Spieler hungrig – und allen hat es sehr gut geschmeckt, zumal es sich bei den Pizzen um verschiedene Variationen gehandelt hatte.
Der “Mörderspaß” fand gegen 15 Uhr ein vordefiniertes Ende. Die Teams bekamen noch ein paar Minuten Zeit, um ihre Kladden auszufüllen, dann zogen sich die Spielleiter von “Unser Havelland” zur Auswertung zurück.
Damit in dieser Pause niemand verhungerte, hatte Marina Wesche vom berühmten Wesche’s Waschhaus Café in Ribbeck (www.waschhaus-ribbeck.de) vier ihrer riesigen Birnen-Kuppeltorten spendiert. Sie wurden vor Ort aufgeschnitten und an die Mitspieler verteilt. Man darf verraten: Es blieb nichts übrig.
Wer wollte, konnte aber noch ein selbstgemachtes Eis von tanne b (www.tanneb.de) aus Fahrland naschen. Manufaktur-Chefin Tanja Buchwald hatte 50 Becher bereitgestellt.
Ein Dank geht auch an Christian Thamm von der Dallgower Tanzschule Allround, der Tische und Bänke zum Sitzen zur Verfügung gestellt hat.
Mix mir einen Smoothie
Die Teilnehmer vom zweiten “Mörderspaß” konnten wie schon beim ersten Killerabenteuer nach versteckten Indizien suchen oder aber die Verdächtigen befragen.
Beim “Mord im Supermarkt” kamen aber erstmals einige richtig schwere Rätsel zum Einsatz, die oft aus mehreren aufeinander folgenden Aufgaben basierten.
Noch relativ einfach zu lösen war die Aufgabe “Jäger und Sammler”. Im gesamten Markt waren mehrere hundert winzige Frösche und Enten in den Warenregalen versteckt. Ein Team, das wenigstens zehn Frösche und fünf Enten eingesammelt hatte, konnte die Miniaturen gegen eine Bonbontüte eintauschen. In dieser Bonbontüte fand sich unter anderem eine Pappbox mit kleinen Schokopastillen. Hier musste man genauer hinsehen, denn in der Pappbox war ein Hinweiszettel mit einem Indiz versteckt: “Nicht naschen beim Rollern.” Aha.
Die Obst-Uschi hatte derweil einen Smoothie-Drink im Angebot. Den gab es aber nur, wenn die Rateteams ihr einen Einkaufszettel mit den fünf korrekten Zutaten für den Smoothie anreichen konnten. Dahinter steckte die Rätselkette “Vitamine“.
In der Obstabteilung hingen zwanzig verschiedene Text- und Bilderrätsel. Hier las man u.a. die Telefonnummer von Karls (=Erdbeeren), fand die geografischen Koordinaten von Capri (= Zitronen) oder wurde gefragt “Wo wohnt der Schwamm?” (=Ananas). Ein Foto von einem Spreewaldkahn verwies auf die Gurke, während ein Foto von Schneewittchen für den Apfel stand. Ein Baum voller Handgranaten? Das war natürlich der Granatapfel. Und was hatte es mit der Zahl “40” auf sich? Sie musste etwas betrunken ausgesprochen werden: “Pfirsich”.
Am Ende sollten die Ratenden feststellen, dass immer fünf Rätselaufgaben einen andersfarbigen Rand aufwiesen. Die richtigen Zutaten waren einzig und allein auf den Zetteln mit dem roten Rand vermerkt. Denn wie Obst-Uschi immer wieder betonte: Rot ist doch ihre Lieblingsfarbe.
Ann-Kristin Ebeling: “Darauf sind die Ratenden aber von selbst nicht gekommen. Ich musste ganz schön viel helfen und auf den eingereichten Einkaufszetteln immer wieder die richtigen Zutaten abhaken. Nur so ging es.”
Wer das Rätsel geknackt hatte, bekam einen durchsichtigen Becher mit einem Smoothie. Der musste komplett ausgetrunken werden, um einen winzig kleinen Zettel mit einem neuen Hinweis auf dem Becherboden zu entdecken. Darauf stand: “Ich hasse Dich, Bruder!”
Ein weiteres Indiz!
Der Preis ist heiß
In einem Supermarkt kann man natürlich wunderbar mit den Preisen experimentieren.
Das schwierigste Rätsel beim “Mörderspaß” war sicherlich “Der Preis ist heiß“. Im gesamten Mark hatte das “Unser Havelland” Team 17 Fake-Preisschilder versteckt. Die Rateteams sollten beim Absuchen der Regale über den ungewöhnlich hohen Preis “99,99 Euro” stolpern. Im Preisschild war dann ein Buchstabe in plakativ roter Farbe markiert.
Diese Buchstaben sollte man notieren, um aus ihnen ein Lösungswort zu bilden. Das hieß “PFANDBONSCHLÜSSEL”. Wer mit diesem Codewort zum Spielleiter (= Carsten Scheibe) kam, erhielt den Schlüssel zur Pfandbonbox neben dem Pfandautomaten. In der Box steckte ein äußerst wichtiger Brief. Es war das Ablehnungsschreiben vom verstorbenen Marktleiter an den Azubi Fynn, in dem stand, dass der Azubi nach der Ausbildung nicht übernommen wird.
Eine kleine Panne: Tatsächlich gab es im Markt ein echtes Preisschild, das ebenfalls 99,90 Euro auswies, aber keinen roten Buchstaben zeigte. Das verwirrte die Rateteams.
Ein zweites Preisspiel nannte sich “Achtung, Durchsage!” Alle paar Minuten gab Azubi Fynn über die Marktdurchsage ein neues Produkt bekannt, etwa “Jakobs Krönung gemahlen”, “Bärenmarke Eiskaffee” oder “Barilla Maccheroni”. Die Spieler mussten nun ganz schnell den Markt durchsuchen, um den aktuellen Preis des Produkts in Erfahrung zu bringen.
Dieses Spiel funktionierte wunderbar. Einige Teams rannten im Eiltempo durch den ganzen Markt, andere verteilten sich im Markt und gaben das Ergebnis per SMS an einen weiteren Spieler durch, der bereits neben Azubi Fynn wartete.
Denn nur das erste Team, das den richtigen Preis Azubi Fynn ins Ohr flüsterte, bekam einen Dart-Pfeil überreicht. Mit diesem Pfeil durfte man ein einziges Mal auf eine Korkplatte mit zwanzig Luftballons werfen.
Nur bei einem Treffer wurde ein Puzzleteil freigespielt, das für alle Teams sichtbar auf einen Tisch gelegt wurde. Alle zwanzig Puzzleteile ergaben einen EDEKA-Prospekt, in dem allerdings ein einzelner Preis entfernt wurde. Der von den Schogetten.
Der stumme Impuls: Finde das Produkt im Markt und bringe es zur Kassiererin an der Kasse. Hier bekam das jeweilige Team Einsicht in ein weiteres Schreiben. Darin äußerte Marktleiter Alexander Vujanov die Angst, dass man ihm ans Leder will.
Das gibt’s nicht zu kaufen!
Ein weiteres Kettenrätsel hieß “Inventur“. Ann-Kristin Ebeling von “Unser Havelland” hatte elf Produkte aus dem Markt ein klein wenig verfremdet und ihnen neue Namen gegeben.
Aus einer “Farfalle” wurde auf diese Art und Weise eine “Hinfalle”.
Der “Wild-Fond” verwandelte sich in einen “Aktien-Fond”.
Aus der pinken “Milch-Mische” wurde ein “Barbie-Saft”.
Die “Götter Speise” wurde in eine “Schnotter Speise” umgedichtet.
Aus dem “Pick Up” Keks wurde ein “Knick Up”.
Ann-Kristin Ebeling: “Was uns sehr verwundert hat: Die Rate-Teams haben die Fake-Produkte überhaupt nicht entdeckt, dabei waren sie für uns Eingeweihte absolut offensichtlich. Wir mussten auch hier am Ende die Teams mit der Nase in die Regale drücken, damit sie dieses Spiel überhaupt wahrnahmen.”
Unter jeder Fake-Verpackung klebte eine Ziffer. Aus elf Zahlen wurde auf diese Weise die Telefonnummer vom Pressebüro – 03322-500810. Hier war der Anrufbeantworter entsprechend vorbereitet worden. Eine grimmige Mafiastimme sagte: “Herr Zuphall, ich habe Ihnen das Geld überwiesen. Unserem gemeinsamen Projekt steht jetzt nur noch eins im Wege. Stichwort: Casino.”
Diese Ansage sorgte übrigens für deutliche Verwirrung bei unbeteiligten Anrufern, die am Wochenende im Pressebüro durchklingelten.
Auch ein weiteres Rätsel wurde erst sehr spät im Spielverlauf entdeckt. Im ganzen Markt waren vier große ausgedruckte QR-Codes an die Regalwände geklebt worden – durchaus schon von weitem zu erkennen. Aber manchmal sieht man eben den Wald vor lauter Bäumen nicht.
Wer die QR-Codes mit dem Handy auslas, landete auf fingierten Artikeln auf der Homepage von “Unser Havelland”. Sie sorgten für weitere Hinweise. So war hier von einer Bürgerinitiative gegen die Casino-Pläne des Bürgermeisters zu lesen.
Wer war der Mörder?
Der zweite “Mörderspaß” war so konzipiert, dass am Ende jeder Verdächtige der Mörder hätte sein können. Punkte gab es in der Auswertung deswegen nur für die originellste Analyse des Geschehens.
Die beste Geschichte lieferte das Team Wolfgang und Christine Kosin mit Sven Wölk als Verstärkung. Die Kosins hatten bereits den ersten “Mörderspaß” gewonnen und holten sich mit 310 Punkten nun auch den Anschlusstreffer als Sieger des zweiten Events.
In ihrer Kladde hatten sie geschrieben: “Uschi hat von ihren gesammelten Kräutern den Blauen Eisenhut genommen, um ihn in einem Smoothie zu verarbeiten und dem Marktleiter Alexander zu geben, der an Bluthochdruck litt. Sie handelte im Auftrag ihres Geliebten, dem Bürgermeister, mit dem sie liiert war. Der Bürgermeister hatte Stress mit den Investoren des Casinos, die ihn so sehr unter Druck gesetzt haben, dass er schnell handeln musste. Er selber hatte finanzielle Probleme. Da Uschi alles für ihn tun würde, hat sie sich auf den Mord eingelassen.”
Platz 2 teilten sich mit jeweils 280 erreichten Punkten die Teams “Bernd und Astrid Thiel sowie Tanja Nöldge” und “Kristina Scheibe, Ulrike Koser und Veit Sponholz“. Team Thiel hatte am Ende keinen Verdächtigen, Team Scheibe sah Fynn als Killer vorne.
Und wer ist es am Ende gewesen? Sonja Schröder: “Meine Zementa war es. Sie musste im Laden spielen, weil ihre Mutter dort gearbeitet hat. Überall hat sie ihre Sachen liegenlassen. Der Marktleiter ist über den Roller gestolpert und hat sich das Genick gebrochen. Der Arme.” (Text/Fotos: CS)
Dieser Artikel stammt aus „Unser Havelland“ Ausgabe 220 (7/2024).
Seitenabrufe seit 28.08.2024:
Kennen Sie schon unsere Gratis-App?
Apple – https://unserhavelland.de/appapple
Android – https://unserhavelland.de/appandroid
Anzeige