Gastrotour 3: Ein weiteres Event von “Unser Havelland”
Im Havelland gibt es viele tolle Restaurants, Cafés und Bistros. Sie kochen italienisch, vietnamesisch, deutsch oder vielleicht sogar mexikanisch. Die meisten Havelländer haben und besuchen ihr ganz persönliches Stammrestaurant. Sie kennen vielleicht auch noch zwei, drei andere Lokalitäten, die sie etwas seltener aufsuchen. In der Regel hört es dann aber bereits auf mit der Abwechslung.
Die wenigsten trauen sich, ein Experiment zu wagen und vielleicht auch einmal ein ihnen fremdes Restaurant aufzusuchen, das nicht auf der Liste ihrer persönlichen Top-5 steht.
“Das ist doch wirklich schade”, sagte Sven Steller einmal zu Carsten Scheibe: “Das müssen wir ändern”.
So ist die Idee zur Gastrotour entstanden. Das Ziel war es von Anfang an, an einem einzelnen Abend gemeinsam mit Lesern fünf Restaurants in der Region zu besuchen, um vor Ort ganz neue Eindrücke zu gewinnen. Diese fünf Restaurants sollten von der kulinarischen Ausrichtung her möglichst unterschiedlich gepolt sein, um den Gästen der Gastrotour die bestmögliche Abwechslung zu bieten.
Die Aufgabe an die teilnehmenden Restaurants war ebenso schnell formuliert: “Bitte bringt ein kleines Gericht auf den Teller, das typisch für euer Haus und eure kulinarische Herkunft ist, das aber nicht zwingend auf der Karte stehen muss. Dazu wäre ein Getränk famos, das ebenfalls typisch für das Restaurant ist.”
Sven Steller und Carsten Scheibe von “Unser Havelland” haben die Gastrotour in diesem Jahr bereits zum dritten Mal organisiert. Carsten Scheibe: “Unser Anspruch ist es, dass jedes Restaurant nur einmal Teil der Tour sein darf. Unsere Gastrotour startete in diesem Jahr am 2. Mai. Wir suchen immer einen Donnerstag aus, damit die Restaurants bei unserem Besuch nicht überfüllt sind.”
Los ging es in vier Bussen
In Berlin könnte man jede Menge Restaurants auch zu Fuß erreichen – in den Mikrozentren der Bezirke liegen sie meist eng beieinander. Das ist im Havelland nicht so leicht möglich. Hier braucht man schon ein Fahrzeug, um von einer Gastronomie zum nächsten zu gelangen. Aber sollen alle Teilnehmer der Gastrotour mit ihrem eigenen Auto von Station zu Station fahren?
Sven Steller: “Ich war viele Jahre lang der 1. Vorsitzende vom 1. SV Falkensee Finkenkrug e.V. (www.svff.de). Das bin ich heute zwar nicht mehr, aber die Fußballfreunde sind weiterhin so nett, dass wir uns ihre kleinen Mannschaftsbusse ausleihen dürfen. In diesem Jahr habe ich drei Busse vom SVFF gestellt bekommen. Einen vierten Bus habe ich von Alexander Stach von Havelland Automobile (www.havelland-automobile.de) aus Nauen geliehen. Für die Busse habe ich Fahrer besorgt. Einer ist leider in letzter Sekunde krank geworden, da habe ich einen Bus selbst gefahren.”
Auf diese Weise konnten über 30 Leserinnen und Leser von “Unser Havelland” bei der Gastrotour mitmachen. Sie hatten von dem Termin im Landkreis-Magazin gelesen und sich per E-Mail für die Teilnahme angemeldet. Der Treffpunkt war in diesem Jahr der Pendlerparkplatz am Bahnhof Finkenkrug. Hier konnten die Teilnehmer ihr Auto stehen lassen und ganz bequem in die Busse umsteigen.
Carsten Scheibe: “In den beiden letzten Jahren haben uns die Teilnehmer immer gesagt, dass allein schon die Bustour für sie ein Ereignis war – wie eine kleine Klassenfahrt. Und viele Leser waren doch sehr erstaunt, wie wenige von den besuchten Gastronomien sie doch tatsächlich nur kannten.”
Bei der dritten Gastrotour wurde der Radius erstmals deutlich weiter aufgespannt: Der Bus-Trip führte dieses Mal von Falkensee aus über Dallgow-Döberitz bis hinaus nach Nauen. Gestartet wurde um 18 Uhr.
Wildschwein im Kronprinz
Der “Kronprinz” liegt direkt am Wald und vor den Toren Waldheims. Das wunderschöne Haus wurde bereits 1890 als majestätische Jugendstilvilla gebaut. Wilhelm II. stellte das Haus seinem Sohn zur Verfügung – als hochherrschaftliche Sommerresidenz.
Heute wird der Falkenseer “Kronprinz” gern als Hotel gebucht. Berlin-Urlauber und Geschäftsreisende nutzen hier die Möglichkeit, komfortabel im Grünen direkt vor den Toren Berlins zu übernachten. Im Restaurant (das am Sonntag geschlossen hat) gibt es eine hochwertige deutsche Küche. Auf der Karte findet man ein Kalbsschnitzel mit Bratkartoffeln ebenso wie ein Pfefferrahmsteak, eine Kalbsleber “Berliner Art”, ein Finkenkruger Triplebein, eine Rinderroulade oder aber Königsberger Klopse.
Restaurantleiterin Katrin Ehrlich: “Wir haben lange überlegt, was wir unseren Besuchern auf der Gastrotour am besten präsentieren können. Wir haben uns für einen Wildschweinbraten mit Apfelrotkohl und einem Kartoffelkloß entschieden. Regionaler geht es eigentlich gar nicht. Und das ist auch genau die Küche, für die der ‘Kronprinz’ steht.”
Das Essen kam bei den Gästen sehr gut an. Die Portion war zwar schon extra etwas kleiner bemessen, als sie der Gast bei einem “normalen” Besuch im Kronprinz aufgetischt bekommen würde. Sie war aber immer noch mehr als großzügig – und stillte den ersten Hunger der 36 Gastrotour-Teilnehmer (mit Fahrern).
Katrin Ehrlich: “Als Getränk haben wir unseren Gästen ein schwarzes Krušovice-Bier vom Fass von der königlichen Brauerei aus Tschechien ins Glas gefüllt. Dieses Bier ist nicht so bitter wie andere Schwarzbiere, es hat stattdessen einen sehr süßen, malzigen Geschmack. Es ist eben einmal ganz etwas anderes. Wer mit einem Schwarzbier nichts anzufangen wusste, konnte ein anderes Getränk bestellen.”
Sven Steller achtete bei aller Gemütlichkeit immer auf die Uhr. Bei fünf Stationen an einem Abend muss man doch schon ein bisschen aufpassen: “Abfahrt bitte in fünf Minuten.” Schade, es war doch gerade so schön!
Info: Hotel & Restaurant Kronprinz, Friedrich-Engels-Allee 127, 14612 Falkensee, 03322–24970, www.hotel-kronprinz.de
Pizza im Seepavillon
Viele Falkenseer nutzen im Sommer gern die Gelegenheit zu einem gemütlichen Spaziergang um den Neuen See. Am Ende der Kantstraße lädt eine Wiese mit großem Spielplatz zu einer längeren Pause ein. Sie liegt genau zwischen dem Falkenhagener See und dem Neuen See. Wer hier nach dem Spaziergang Appetit bekommt, kehrt im “Eiscafé Seepavillon” ein.
Der “Seepavillon” wird von Francesco und Donato Bellomo betrieben. Die beiden Brüder mit italienischen Wurzeln laden in Falkensee auch in die “Trattoria Lucania” und in das “Eiscafé Don Frà” ein. Im “Seepavillon” ist meistens Donato anzutreffen.
Vor Ort gibt es hausgemachtes Eis, darunter auch Sorten wie Malaga, Joghurt, Zitrone, Orange oder Pistazie. Das Eis kann man in der Waffel oder im Becher genießen. Es stehen aber auch Kreationen wie etwa der Eierlikör Becher oder ein Spaghetti Eis bereit.
Was viele gar nicht wissen: Im “Seepavillon” kann man sich auch gern eine leckere Pizza schmecken lassen. Die Pizzen werden vor Ort belegt und in den Ofen geschoben. Sie sind anschließend knusprig, saftig – und ein großer Genuss.
Bei schönstem Sommerwetter besuchten die Teilnehmer der Gastrotour den “Seepavillon” als Station Nummer 2. Sie konnten an rustikalen Holztischen Platz nehmen und wurden von einem bestens aufgelegten Donato mit jeder Menge Pizza versorgt. Auf den Tisch kamen die verschiedensten Pizzen, die bereits alle vorgeschnitten waren. So war es kein Problem, sich mit den Fingern ein Stück von jedem Teller zu ergattern. Was schmeckt wohl besser: Eine Pizza Tonno oder eine Pizza Mista?
Anstelle eines Getränks durfte sich jeder Teilnehmer eine Kugel Eis an der Eisausgabe bestellen. Donato hatte sichtlich Spaß daran, seine Gäste zu verwöhnen. Am Ende sagte er sogar noch: “Nehmt euch gern noch eine zusätzliche Kugel Eis mit ins Auto.”
Viele Teilnehmer waren überrascht, dass es im “Seepavillon” nicht nur Kaffeespezialitäten, Aperitifs und Bier gibt, sondern auch gute Pizza. Die Bellomos feiern in diesem Jahr übrigens ihr 25-jähriges Betriebsjubliäum.
Info: Eiscafé Seepavillon, Geibelalee, 14612 Falkensee, Tel.: 0172-3030201, www.trattoria-lucania.de
Bison im Casa Toro Negro
Das “Casa Toro Negro” ist seit vielen Jahren das Steakhaus in Dallgow-Döberitz. Es liegt direkt am Bahnhof. Es bietet einen frisch renovierten Innenraum mit roten Klinkersteinen im alten Bahnhofsgebäude – und eine große überdachte Terrasse direkt davor mit Blick auf den Bahnhofsvorplatz.
Betreiber Hassan Hamadi und sein Team legen Wert auf beste argentinische Steaks, die in der offenen Küche auf den Lavasteingrill kommen. Sie werden in der Regel mit Pommes oder mit einer Backkartoffel serviert. Ein besonderes Merkmal im “Casa Toro Negro” ist die hauseigene Steakmarinade, die nach der Zubereitung monatelang ruhen muss, bevor sie zum Einsatz kommt. Die Portionen bei Hüftsteak, Entrecôte oder Filet sind so bemessen, dass ein 300-Gramm-Stück in der Regel auch nach dem Grillen noch dieses Gewicht auf den Teller bringt.
Zwei Besonderheiten zeichnen das “Casa Toro Negro” (von dem es eine Zweigstelle auch in Nauen direkt am Rathaus gibt) darüber hinaus aus. So gibt es werktags immer einen preiswerten Mittagstisch von 12 bis 17 Uhr. Das “Toro Negro Steak” mit Backkartoffel und Salatbeilage ist für 9,99 Euro ein ewiger Bestseller. Und: Das “Casa Toro Negro” reift das eigene “Dry Aged Beef” im Reifeschrank vor Ort. So kann man sich auch ein “Black Angus Rib Eye” oder ein “T-Bone Steak” schmecken lassen.
Für die Teilnehmer der Gastrotour hatte sich Hassan Hamadi etwas ganz Besonderes einfallen lassen: Es gab Bison-Filet zusammen mit einer Backkartoffel und einem frei wählbaren Getränk. Bison zeichnet sich durch einen sehr feinen, nussigen Geschmack aus. Auch die Gastrotour-Teilnehmerin Annett Diez zeigte sich begeistert: “Ein ganz neues Geschmackserlebnis, absolut zum Wiederholen geeignet.”
Extra für die Verkostung war die Chefservicekraft Kerstin aus Nauen nach Dallgow-Döberitz gekommen. Sie vermittelte Fachwissen: “Das Bisonfilet würzt man nur mit etwas Pfeffer. Man gibt den Pfeffer aber nicht direkt auf das Fleisch. Dann würde man im Mund nur noch den Pfeffer schmecken. Man tut den Pfeffer neben das Fleisch und tunkt nur die Schnittfläche kurz in das Gewürz. Im Mund kommt so zunächst das Fleisch an die Geschmacksknospen und dann erst der Pfeffer.”
Toll! Das was ein perfekter Gang nach Wildschweinbraten und frischer Pizza. Von Dallgow-Döberitz aus ging es weiter auf die B5 nach Nauen.
Info: Casa Toro Negro, Bahnhofstraße 151, 14624 Dallgow-Döberitz, Tel.: 03322-420089, www.casa-toro-negro.de
Große Burger im Bueno
Ja, wohin ging es denn wohl in Nauen? Die Busse bogen hinter dem Bahnhof von der Graf-Arco-Straße direkt in die Kleingartenanlage “Gartenverein am Bahndamm” ab. Hier, mitten in der Anlage, ist das mexikanische Restaurant “Bueno” zu finden. Es wird seit Juli 2020 von Alisa Mirea und ihrem Team bewirtschaftet.
Das “Bueno” ist überraschend geräumig. Es gibt einen riesigen Parkplatz, eine Außenterrasse mit Blick in den Garten und einen weitläufigen Gastraum, in dem bis zu 90 Personen Platz finden können. Das “Bueno” bietet sich zum Feiern für bis zu 200 Personen an, da es hier keine Nachbarn gibt, die sich abends über eine Ruhestörung beschweren könnten.
Alisa Mirea bietet vorrangig eine mexikanische Küche an, es gibt viele verschiedene Nacho-Gerichte, aber auch Tacos, Burritos, Enchiladas und besondere Gerichte wie etwa ein Mexiko-Steak, das Pollo con Pina oder das Pechugas Poblano. Das “Bueno” gibt sich aber kulinarisch offen. Auf der Speisekarte finden sich so auch Chicken Wings, saftige Steaks, ein Schnitzel Wiener Art, Scampi vom Grill oder verschiedene Pasta-Gerichte. Seit kurzem kann man vor Ort am Wochenende auch frühstücken.
Viele Nauener kennen die Küche aus dem “Bueno”, ohne selbst jemals vor Ort gewesen zu sein: Der Lieferservice bringt über Lieferando das bestellte Essen direkt bis vor die Haustür der bestellenden Kunden.
Alisa Mirea: “Besonders beliebt ist bei uns der hausgemachte Cheeseburger mit Pommes. Also haben wir die Besucher der Gastrotour mit genau so einem Burger überrascht.”
Das war noch einmal eine ordentliche XXL-Portion kurz vor dem Ende der Gastrotour. Manche Gäste schafften ihren Burger tatsächlich, andere ließen sich die Hälfte einpacken – für den späteren Genuss zu Hause.
Das “Bueno” ist auch bekannt für seine Cocktails. Die Cocktail-Karte ist ganz in diesem Sinne recht lang. Wer Freude an den alkohollastigen, bunten Getränken hat, freut sich jeden Tag zwischen 17 und 21 Uhr auf die Happy Hour: Dann werden die Cocktails zu einem reduzierten Preis angeboten.
Auf der Gastrotour gab es deswegen passend zum Burger noch einen fruchtigen Cocktail – wahlweise mit oder ohne Alkohol.
Doch auch hier musste Sven Steller wieder auf die Uhr schauen. Die letzte Station blieb nur noch für die Besucher der Gastrotour geöffnet. Gegen 21:15 Uhr ging es weiter nach Kallin.
Info: Bueno, Am Bahndamm, 14641 Nauen, Tel.: 03321-4318755 und 0176-55791749, www.bueno-nauen.de
Im Restaurant Am Kallin
Die Golfanlage Kallin liegt mitten in der grünen Natur im Niemandsland hinter Börnicke. Golf-Spieler freuen sich über einen 18-Loch-Platz, dessen Bahnen sich wunderbar in einen unberührten Kiefernwald mit weiten Luchwiesen eingliedern. Für eine Feierabendrunde und für Rabbit-Turniere steht ein 9-Loch-Platz bereit.
Für Golf-Einsteiger, die sich in Zukunft diesem faszinierenden Sport zuwenden möchten, werden vor Ort Wochenend-Platzreifekurse veranstaltet. Anschließend gibt es die Möglichkeit, die gesamte Anlage ein Jahr lang zu einem echten Schnupperpreis zu nutzen.
Vor Ort lädt das Restaurant Am Kallin zum Einkehren ein. Es ist für die Öffentlichkeit geöffnet und kann so gerne auch von Nicht-Golfern genutzt werden. Gerade von der idyllischen Terrasse aus hat man einen einmaligen Blick auf die Golfanlage – und kann so bei einem Stück Kuchen oder einem richtigen Essen optimal entschleunigen.
Auf der Restaurantkarte stehen Gerichte, die dem eigenen Slogan “frisch – regional – saisonal” folgen. Hier findet man die Kalliner Currywurst, ein gebackenes Kikok-Hähnchen, einen BBQ-Bacon-Burger oder ein Schnitzel vom Schweinefilet.
Das Gastro-Team vor Ort hat sich in den letzten Wochen ordentlich erweitert. Zu Küchenchef Mike Becker ist nun auch Deniz Oral dazugestoßen, der eine besonders feine Küche umsetzt.
Das zeigte er den Teilnehmern der Gastro-Tour, die nach vier üppigen Stationen eigentlich keinen echten Hunger mehr hatten und nur noch Appetit auf einen leichten Nachtisch verspürten. Genau den lieferte Deniz mit seinem Team – und was für einen! Es gab einen Nachtisch mit grünem Spargel und Erbeeren an einer weißen Mousse mit einem Eierlikör-Dressing. Das war nicht nur filigran angerichtet, sondern auch sehr lecker – und mit einem Happs verschwunden.
Marcel Behnke, Chef der Golfanlage und des Restaurants: “Auch beim Getränk haben wir uns wirklich Gedanken gemacht. Es gab eine frisch zubereitete Kalliner Bowle.”
Die Besucher freuten sich darauf, nicht nur zu sitzen. Das Team der Golf-Anlage hatte eine Indoor-Putting-Anlage aufgebaut. Und schon versuchten sich zahlreiche angehende Golfer an der Aufgabe, die bereitgestellten Golfbälle in das Loch zu putten. Das stellte sich als deutlich schwieriger heraus als erwartet. Satt und zufrieden ging es anschließend zurück nach Falkensee.
Info: Restaurant Am Kallin / Golfanlage Kallin, Am Kallin 1, 14641 Nauen, Tel.: 033230-8940, www.golf-kallin.de
Das sagen die Gäste
“Danke für die Organisation eines tollen Abends mit tollen Lokalitäten. Essen, bis der Arzt kommt und dabei chauffiert werden – Herz, was will man mehr. Immer wieder gern.”
Angela Krüger
“PS: Die Pizzen waren das Beste.”
“Danke für einen ganz besonderen Abend. Da stimmte alles. Perfekte Organisation, gute Stimmung unter allen Teilnehmern, beste kulinarische Versorgung und neue, interessante Orte zum Einkehren kennengelernt, in unserem schönen Havelland. Herzlichen Dank.”
Anna Kluttig
“Es war ein toller Abend mit vielen verschiedenen, kulinarischen Eindrücken. Vielen Dank nochmal für die sehr gute Organisation.”
Annett Diez
“Hallo, Ich möchte noch einmal sagen, wie wir die Gastrotour genossen haben. Wir waren das erste Mal dabei und es hat uns super gefallen, tolle Organisation.”
Gruß Ruth und Uwe Krüger
“Es war wieder ein gelungener Abend, ich habe wieder einmal gesehen, dass ich noch nicht alle Restaurants in Falkensee und Umgebung kenne.”
Anja Gürgen
(Text/Fotos: CS)
Dieser Artikel stammt aus „Unser Havelland“ Ausgabe 219 (6/2024).
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