10 Jahre ZWO: Ein weiteres Event von “Unser Havelland”

Zehn Jahre “ZWO – Deine Wohnzimmerband”: Wo ist denn da die Zeit geblieben? Robert Grothe erinnert sich: “1999 haben mehrere Musiker hier aus der Region die Band ‘Rock’s Core’ gegründet. Ich war von Anfang an als Sänger und Gitarrist dabei, Florian kam 2008 als neuer Schlagzeuger dazu. Wir waren sofort auf einer Wellenlänge und haben besonders gern nach einer Show die Kabel ordentlich zusammengelegt. Da waren wir sehr akribisch.”
Florian Schulz: “‘Rock’s Core’ spielte auf der Jugendweihe meiner Schwester, da habe ich die Band kennengelernt. Ich hatte selbst auch schon vorher in einer anderen Band gespielt. Mit Robert habe ich mich sofort menschlich bestens verstanden.”
Robert Grothe: “Dann gab es ein Silvester 2013 zu 2014. Da waren wir beide auf einer privaten Feier. Irgendwann hieß es: Macht doch mal Musik. Die Band war nicht da und wir hatten nur die Gitarre und die Cajon dabei. Wir haben anderthalb Stunden zu zweit gespielt und es war super. Da war klar: Das machen wir öfter.”
Florian Schulz: “Wir haben sofort Flyer gedruckt und Jacken beschriften lassen. Aus vergangenen Band-Tagen wussten wir auch, wie man Rechnungen schreibt und eine GbR gründet. Von ‘Rock’s Core’ unterschied uns: Wir haben ganz andere Songs gespielt und waren nur akustisch unterwegs.”
Robert Grothe: “Wir haben uns nach der Gründung für ein Wochenende an die Ostsee zurückgezogen, um zu proben und die Technik einzustellen. Auf dem Rückweg auf der A10 ist unser Bandname entstanden. Das erste Konzert war im ‘Schrääg ‘rüber’, Heiko hat mitgesungen.”
Florian Schulz: “Wir haben ZWO auch bewusst klein gehalten. Unser Anspruch war es, dass ein Gang vom Auto ausreicht, um die gesamte Technik zu transportieren.”
Nasenflöte & Luftbass
Wenn man eine “Wohnzimmerband” ist und zu zweit auf allerengstem Platz auftreten kann, dann fehlt manchmal vor allem eins – eine Begleitband, die dazu in der Lage ist, den Sound mit zusätzlichen Instrumenten zu erweitern und aufzupeppen.
Um trotzdem für eine akustische Abwechslung zu sorgen, muss man sich also etwas einfallen lassen. Das Problem bei der musikalischen Untermalung ist aber natürlich, dass neue Instrumente so klein sein müssen, dass sie den selbst gesteckten Bühnenrahmen nicht sprengen. Und dann müssen sie auch noch möglichst souverän beherrscht werden.
“ZWO – Deine Wohnzimmerband” hat das Experimentieren mit ungewöhnlichen Instrumenten ganz sicher auf die kreative Spitze getrieben.
Alles begann mit einer “hupenden Plastikwurst” aus dem Tier-Spielzeugbedarf, die nun bei keinem Konzert mehr fehlen darf, weil sie einfach akustisch perfekte Impulse setzt.
Eine Xylophon-Maus als buntes Kinder-Glockenspiel, eine kleine, aber laute Kazoo-Tröte (perfekt zu “Burning Ring of Fire” von Johnny Cash) oder aber eine Melodika (zu “Cello” von Udo Lindenberg) sind weitere Instrumente, die zum Einsatz kommen.
Einige Instrumente hat “ZWO – Deine Wohnzimmerband” sogar selbst erfunden. Dazu zählen zweifelsohne der aufblasbare pinke Luft-Bass aus Plastik, der perfekt zu “Stand by Me” von Ben E. King gespielt wird, und der Mundsynthesizer, der gar nicht real sichtbar ist und nur von einem wahren “Maestro synthetico” wie Florian beherrscht werden kann.
Tatsächlich existent ist die Mongolische Nasenflöte, die von Robert zu “Ein Kompliment” von den Sportfreunden Stiller gespielt wird. Das auf die Nase geklemmte Holzinstrument entlockt dem Riechorgan tatsächlich sehr freundliche Töne. Robert Grothe: “Ich darf dabei nur nicht lachen, sonst kann ich nicht mehr weiterspielen.”
Die ZWO-Steckbriefe
Robert Grothe
Alter: 40 Jahre.
Geboren: in Staaken.
Schule: Erst Europa-Schula am Gutspark, dann Lise-Meitner-Gymnasium in Falkensee. Abschluss: Abitur.
erstes Musikinstrument: Gitarre mit 6 Jahren.
Spielt Instrumente: Auch noch mongolische Nasenflöte und Klavier (aber ohne Noten).
Hobbys: Musik, mein Garten und Werkeln mit Beton und Steinen.
Allererstes Konzert: Marius Müller-Westernhagen 1999 im Olympiastadion.
Letztes Konzert: Wanda 2020 im Berliner Velodrom.
Wohnt: Falkensee-Finkenkrug.
Arbeit: Geschäftsführer im ASB (Arbeiter Samariter Bund) – Kinder-, Jugend- und Familienhilfe im Havelland.
Ziele mit ZWO: Wir möchten noch möglichst lange zusammen “ZWO – Deine Wohnzimmerband” bleiben. Wichtig ist uns, dass wir immer zusammen auftreten und nie alleine. Toll ist, wie wir uns musikalisch weiterentwickeln. Neue Songs sorgen für einen neuen Drive, wir erfinden uns immer wieder neu. Wir entwickeln uns auch weiter. Wir können inzwischen Songs singen, die früher nicht möglich waren.
Florian Schulz
Alter: 35 Jahre.
Geboren: in Nauen.
Schule: Erst Grundschule in Brieselang, dann Goethe-Gymnasium in Nauen. Abschluss: Abitur.
erstes Musikinstrument: Schlagzeug mit 6 Jahren.
Spielt Instrumente: Gitarre, Klavier (ohne Noten), Cajon, Luftbass, Wurst-Hupe und vieles mehr.
Hobbys: Ich fahre Rennrad und saniere gerade mein Haus.
Allererstes Konzert: Tatsächlich Wolfgang Petry im Berliner Olympia-Stadion, 1999.
Letztes Konzert: Beyoncé, 2023 in Hamburg.
Wohnt: in Velstove bei Wolfsburg.
Arbeit: Entwicklungsingenieur bei VW im Bereich Thermomanagement bei Hochvoltbatterien.
Ziele mit ZWO: Gemeinsam noch viele tolle Dinge erleben. Wir haben ganz privat auf dem Geburtstag von Andrea Nahles spielen dürfen und haben dort den Bundeskanzler Olaf Scholz kennengelernt. Und vor kurzem haben wir im Landgut Stober an vier Abenden nacheinander für Mercedes gespielt.
So war das Konzert
“ZWO – Deine Wohnzimmerband” ist im April 2024 genau zehn Jahre alt geworden. Das war Grund genug für die beiden Bandmitglieder, 170 Familienmitglieder, Freunde und treue Fans zu einem kostenlosen Jubiläumskonzert in die Seegefelder Kirche in Falkensee einzuladen. Die Plätze waren zuvor über “Unser Havelland” ausgelost worden. Der Abend begann um 18 Uhr. Es galt: Geschlossene Gesellschaft!
Hennig Busse hatte sich in der Kirche um die gesamte Beleuchtung und um den Sound gekümmert, damit die Gäste die “ZWO” auch optimal genießen konnten. Nach einem zünftigen ZWOrst-Essen begann das Konzert gegen 19 Uhr trotzdem gleich mit einer Panne. Robert Grothe: “Das ist uns in zehn Jahren noch nie passiert. Mein Hemd und meine Hosenträger fahren gerade durch Falkensee – in dem Auto, das noch einmal losgefahren ist, um Getränkenachschub zu besorgen.”
Aber was kümmert es die Fans, ob Robert sein blaues Hemd anhat oder nicht!? Nach “Heart of Gold” von Neil Young, “Living Next Door to Alice” von Smokie und “Supergirl” von Reamonn war das Publikum jedenfalls in dieser ganz besonderen Stimmung, um Rob und Flo ein bindendes Versprechen zu geben: “Alles, was in dieser Kirche passiert, bleibt auch in dieser Kirche.”
Denn gerade Robert Grothe neigt dazu, bei der Moderation zwischen den Songs so manches viel zu intime Geheimnis zu verraten. Etwa, wie er einen Läusebefall auf dem Kopf mangels Laus-Medikament einmal mit der Alternativmedizin Balsamico-Essig behandeln wollte. Was man als Musiker seinem Publikum eben so erzählt…
Gespielt wurden in der Kirche viele ruhige Songs, die ansonsten nicht so oft zum Repertoire von “ZWO” gehören. Robert Grothe: “Wir haben zwar eine Songliste vorbereitet, die wir aber konsequent ignorieren werden.”
So ging es mit “Hotel California” von den Eagles, “Lemon Tree” von Fools Garden und “A Horse with no Name” von America munter weiter. Dabei konnte man etwas von der gegenseitigen Bewunderung der beiden Musiker feststellen. Robert Grothe: “Florian ist der weltbeste Schnippser. Und er kann alle seine Gliedmaßen unabhängig voneinander bewegen.”
Völlige Exstase drohte gar beim Backstreet-Boys-Song “I Want it That Way”. Florian Schulz: “Wir öffnen jetzt bei unseren Hemden zwei Knöpfe und schauen, was passiert.”
Mit “Englishman in New York” von Sting, “Jugendliebe” von Ute Freudenberg und “Wie soll ein Mensch das ertragen?” von Philipp Poisel ging es dann aber doch ohne vollständige Hormon-Eskalation weiter.
Das Publikum reagierte gebannt, tanzte aber nur in den hinteren Rängen. Robert Grothe: “Es ist eben doch eine ganz eigene Atmosphäre in einer Kirche. Ich bin aber wirklich geflashed davon, wie konzentriert die Leute im Publikum sind und zuhören.”
Das Schöne bei “ZWO – Deine Wohnzimmerband” ist, dass sie virtuos bei ihren Songs aufspielen, aber zwischen den Liedern viel reden, kleine Fehler offen feiern und die Zuschauer an allem teilhaben lassen, auch daran, welcher Song als nächstes gespielt werden könnte. Es gab aber auch Schimpfe, so etwa von Robert: “Ihr müsst alle weniger atmen, sonst verstimmt sich meine Gitarre!”
Der Abend sollte eigentlich bei eingeschaltetem Handy-Licht mit “Hey Jude” von den Beatles schließen. Es brauchte aber insgesamt noch vier Zugaben, bis das Gratis-Konzert um 22:47 Uhr ein spätes Ende nahm.
Die ZWOrst – Das Catering
Wenn man schon zehn Jahre Band-Jubiläum feiert, dann aber richtig. Robert Grothe: “Wir haben unsere treuesten Fans eingeladen – und wollten es mit ihnen krachen lassen. Essen und Getränke gingen komplett auf uns.”
Eine echte Besonderheit: Sven Gädecke von der Falkenseer “Fleischerei Gädecke” entwickelte für Rob und Flo eine einmalige “ZWOrst” nur für diesen Abend. Das war eine duale Wurst mit gut 30 Zentimetern Länge. Zwei fingerdicke Würste (eine sehr pikant, eine ganz klassisch) wurden zur “ZWOrst” verflochten. Ingo Buchholz von den “Webörheads” kümmerte sich mit mehreren Helfern um die Zubereitung der leckeren Würste.
Die deftigen Würste ließen die Kehlen der Besucher allerdings so schnell ausdörren, dass sämtliche Wein-, Bier- und Soft-Drink-Getränke schon vor Konzertbeginn restlos ausgetrunken waren. Die Helferinnen Claudia und Ines schlugen Alarm.
Florian Schulz: “Unser Freund Christian raste dann sofort in unserem Auto nachts durch Falkensee, um noch schnell neue Getränke zu organisieren.” Am Ende waren genug Lebensmittel und Getränke da. Den ganzen Abend über wurden Pausen eingelegt, damit sich die Gäste versorgen konnten. Die letzten “ZWOrste” brachte Griller Ingo sehr proaktiv direkt in der Kirche an den Mann und die Frau.
Die Seegefelder Kirche
Wo feiert man eigentlich ein 10-jähriges Bandjubiläum am besten?
Florian Schulz: “Wir haben schon an vielen Orten gespielt. Viele davon waren einzigartig. Etwa der Garten der Galerie Schneeweiß in Falkensee. Oder das Open-Air-Gelände hinter der Theater-Scheune im Schönwalder Kreativ-Verein. Eine ganz besondere Atmosphäre hatten wir aber in der Seegefelder Kirche in Falkensee. Deswegen haben wir uns sehr gewünscht, unser Jubiläum hier zu spielen.”
Pfarrerin Gisela Dittmer von der evangelischen Kirchengemeinde Falkensee-Seegefeld (www.kirche-falkensee-seegefeld.de) hat es möglich gemacht. Die Seegefelder Kirche an der Bahnhofstraße stammt aus dem 13. Jahrhundert und gilt als das älteste Gebäude in der Stadt Falkensee.
Die Gäste und Besucher durften somit das Konzert in einer einzigartigen Kulisse mit dem historischen Altar und der Orgel, den Gedenktafeln der Familie derer von Ribbeck und unter funkelnden Kronleuchtern genießen.
Das scheint Wirkung gezeigt zu haben. Die Zuschauer und Zuhörer waren nach dem Konzert begeistert.
Silke Schöndorn: “So ein schöner Abend. Vielen Dank für die schönen und lustigen Stunden. Ihr seid die Besten.”
Christiane Glagau: “Diesen tollen Abend werden wir nie vergessen. Die Stimmung war phantastisch.”
Petra Sebastian: “Was war das für ein toller Abend und wie schnell ist doch die Zeit vergangen. Es hat so viel Spaß gemacht und die Musik war auch wieder mega.”
1 Quadratmeter reicht …
Platz ist in der kleinsten Hütte. “ZWO – Deine Wohnzimmerband” kann eigentlich überall auftreten. Die Zwei-Mann-Band braucht im Endeffekt nur einen Quadratmeter Platz und einen Stromanschluss. Schon kann das eigene Equipment aufgebaut werden und die Show kann beginnen.
Das ist auch der Grund dafür, warum das Akustik-Duo “ZWO” nicht nur für große Gartenfeiern, Hochzeiten und Firmenevents gebucht wird, sondern eben auch für kleine Indoor-Feiern, Firmenjubiläen oder Praxiseröffnungen. Dabei ist die Band nicht nur im Havelland unterwegs, sondern in ganz Deutschland.
Wer die Band bucht, weiß, was er bekommt: “Zwei Jungs musizieren. Sie tragen Chucks, Cordhosen mit altmodischen Hosenträgern und Hemden – es wirkt schon wirklich nobel. Sie spielen auf einer Westerngitarre, einer Cajon und diversen anderen Instrumenten. Sie können an jedem Ort dieser Welt auftreten – auch in deinem Wohnzimmer. Sie spielen altbekannte Lieder in Versionen, die es so noch nicht gab und vielleicht auch nie wieder geben wird.”
Robert Grothe: “Unser Anspruch ist es immer: Wir kommen pünktlich, wir halten, was wir versprechen, und wir verlassen die Location ordentlich, als wären wir nie dagewesen.”
Weitere Informationen über die Band gibt es auf der Homepage www.zwo-deine-wohnzimmerband.de und auf Facebook unter der Adresse www.facebook.com/band.zwo.
Die schönsten Fan-Storys
Die knapp 170 Eintrittskarten für das Jubiläumskonzert von “ZWO – Deine Wohnzimmerband” wurden verschenkt. Um in die Verlosung zu kommen, musste man nur eine E-Mail an “Unser Havelland” schreiben – mit ein paar Zeilen zur eigenen Beziehung zur Band. Hier eine Auswahl davon:
“Meine Frau und mich verbindet sehr viel mit der Wohnzimmerband ZWO. Sie haben auf meinem 50. Geburtstag für so viel Stimmung gesorgt, dass alle noch immer von diesem Ereignis schwärmen. Sie haben in unserem Tennisclub in Siemensstadt gespielt, haben auf diversen Geburtstagen für große Unterhaltung gesorgt und sind uns auch so einfach ans Herz gewachsen. Die ZWO sind einfach klasse und wir freuen uns immer, wenn wir die Chance bekommen, sie live zu sehen.” (Björn und Beate G.)
“Ich möchte gerne zum ZWO Konzert, da ich bei ihrem allerersten Wohnzimmerkonzert bei Nina Ullrich mit dabei war. Es war einfach toll. Ich war so begeistert, dass ich seitdem versuche, bei jedem ihrer Auftritte mit dabei zu sein.” (Birgit S.)
“Wir haben die beiden super sympathischen Jungs im letzten Jahr zum 60. Geburtstag unseres Kumpels kennen gelernt und waren von dem Mini-Konzert in seinem Wohnzimmer schwer begeistert.” (Dani und Micha S.)
“Uns verbindet mit der Band der schönste Tag im Leben. Die Band war unsere Hochzeitsband am 27. Mai 2017. An diesem wunderschönen warmen Samstag haben wir unsere Hochzeitsfeier im Gutshof Havelland in Falkenrehde kurzerhand vom Saal ins Freie verlegt. Unsere Band hat damals spontan ein Open Air Spektakel mitinitiiert. Selbst heute noch, nach fast sieben Jahren, werden wir von unseren Freunden und Gästen an diesen wunderschönen Abend mit der wahnsinnigen musikalischen und stimmungsvollen Begleitung angesprochen.” (Rainer G.)
“Gern erinnere ich mich an ein Konzert im Garten des Bürgerhauses in Finkenkrug – unter Corona-Bedingungen. Es war dennoch wunderbar.” (Susanne R.)
“Warum ich bei eurem Konzert dabei sein möchte? Weil ihr großartig seid. Ihr habt vor vier Jahren auf unserem Geburtstag gespielt. Wir waren drei Mädels, die ihren 50sten in Heiligensee gefeiert haben. Ihr habt den Abend perfekt abgerundet. Würde mich über ein Wiedersehen sehr freuen.” (Ramona M.)
“Wir kennen die Beiden von diversen anderen Konzerten. Einen unvergesslichen Tag hatten wir mit ihnen, als sie am 2. November 2018 anlässlich unserer Goldenen Hochzeit im ‘Ersten Siedler’ in Brieselang gespielt haben.” (Helmuth und Christel H.)
“Ich war Rock´s Core Fan der ersten Stunde. Als sich die Band umstruktierte und Robert zusammen mit Florian eine eigene Band gründete, ist ein neues Genre in Falkensee entstanden, das mich sehr an Unplugged-Musik und Lagerfeuer-Romantik erinnert.” (Katharina L.)
(Text/Fotos: CS)
Dieser Artikel stammt aus „Unser Havelland“ Ausgabe 218 (5/2024).
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