AST Kaffeemaschinen aus Falkensee stellt Kaffeeversorgung für die Gastronomie und Gewerbekunden sicher!

Wenn der Kaffeedurst wieder einmal größer ist, werden Maschinen benötigt, die etwas voluminöser ausfallen als die Geräte, die in der eigenen Küche stehen. Die Falkenseer Firma “Ast Kaffee- und Espressomaschinen” ist spezialisiert auf den Verkauf der entsprechenden Geräte gezielt für die Gastronomie und das Gewerbe. Der besondere Clou: Die Geräte der bekannten Hersteller werden auch gewartet und repariert. (ANZEIGE)
Die Kaffeevollautomaten und Siebträger-Espressomaschinen, die Mathias Ast (46) in seinem Showroom in der Leipziger Straße zu stehen hat, haben Ausmaße, wie man sie selbst nur selten gesehen hat.
Mathias Ast (46), dessen Vater Erwin das Unternehmen 1986 in Potsdam gegründet und dann 1990 nach Falkensee gebracht hat: “Wir sind die Werksvertretung für bekannte Hersteller wie Animo, Bonamat, Jura, Schaerer, La San Marco und die Gruppo Cimbali (Faema, Casadio). Wir verkaufen unsere Maschinen vor allem für die Gastronomie, aber auch für das Gewerbe. Viele Firmen sehen sich inzwischen in der Pflicht, ihren Mitarbeitern einen guten Start in den Tag zu ermöglichen – das geht am besten mit einer besonders hochwertig gebrühten Tasse Kaffee.”
Die Firma Ast hat lange Jahre eine Heimat im Forum Falkensee über dem active well gehabt, ist aber 2019 in das angrenzende Falkenseer Gewerbegebiet-Süd umgezogen und nun in der Leipziger Straße zu finden – mit dem Ausstellungsraum, der Werkstatt und den Büros.
Mathias Ast: “Wir sind für unsere Firmen exklusiv im Großraum Berlin, Potsdam und Brandenburg unterwegs. Wir verkaufen unsere Kaffeevollautomaten und Espressomaschinen in der Regel, man kann sie aber auch mieten oder leasen. Besonders wichtig ist für unsere Kunden, das wir für viele Hersteller auch als Service-Partner aktiv sind. Das bedeutet, dass wir die Maschinen auch warten und reparieren. Wenn wir nicht sofort eine Lösung parat oder das passende Ersatzteil im Auto haben, stellen wir auch gern ein Leihgerät, sodass die Kaffeeversorgung beim Kunden auf keinen Fall abreißt. Wir stehen mit unseren fünf Mitarbeitern stets für eine gute Beratung, für Qualität und für Pünktlichkeit. Und wir beliefern übrigens auch Coffee Shops, Tankstellen, Senioreneinrichtungen, Krankenhäuser und kommunale Auftraggeber. Unsere Maschinen stehen in der Region auch bei Karls, beim Landgut Stober und im BioBackhaus.”
Wenn man so lange im Geschäft und seit 38 Jahren verantwortlich für den Ausschank unzähliger Hektoliter Kaffee ist, dann hat man doch sicherlich auch die Trends dieser Branche im Auge, oder?
Mathias Ast, der die Firma inzwischen von seinem Vater übernommen hat: “Es gibt gleich mehrere Trends. Einer ist, dass die großen Kaffeemaschinen zunehmend digital anzusprechen sind. Die Nutzer verwenden dann eine App, um ihre ganz persönlichen Einstellungen für ihren Lieblingskaffee zu hinterlegen – vom gewünschten Mahlgrad der Bohne bis hin zum Milchanteil. Dann lässt sich der eigene Kaffee über die App in Auftrag geben. Das ist schon sehr modern. Ein anderer Trend ist, dass die Automaten dazu in der Lage sind, verschiedene Milchsorten zu verwenden, um den Kaffee wahlweise mit Hafer-, Mandel- oder Sojamilch zu weißen. Und wenn es ums Bezahlen geht, kommen moderne Automaten sogar mit EC-Karten oder Apple Pay zurecht.”
Am besten laufen bei der Firma Ast übrigens die Jura-Geräte. (Text/Foto: CS)
Info: Ast Kaffee- und Espressomaschinen, Leipziger Straße 58a, 14612 Falkensee, Tel.: 03322-237624, www.ast-kaffeemaschinen.de
Dieser Artikel stammt aus „Unser Havelland“ Ausgabe 219 (6/2024).
Seitenabrufe seit 16.07.2024:
Kennen Sie schon unsere Gratis-App?
Apple – https://unserhavelland.de/appapple
Android – https://unserhavelland.de/appandroid
Anzeige
