Galabau Schimmack aus Falkensee: Wasser sparen mit Bewässerungsanlagen – mit App-Steuerung!
René Schimmack und seine Mitarbeiter vom Falkenseer Galabau Schimmack freuen sich immer über gutes Wetter: Wenn man sich um die Gärten anderer Menschen kümmert, möchte man ungern im Regen arbeiten. Wasser wird für die Kunden aber trotzdem ein immer wichtigeres Thema. Galabau Schimmack hilft dabei, das Rasensprengen zu automatisieren und trotzdem viel Wasser zu sparen. (ANZEIGE)
Galabau Schimmack ist so aufgestellt, dass das Unternehmen alle Wünsche der Kunden erfüllen kann, wenn es um den eigenen Garten geht. So ist es möglich, ein Grundstück komplett zu beräumen, um es anschließend neu aufzubauen.
René Schimmack (41): “Wir setzen einen neuen Zaun, bohren einen Brunnen, bauen eine Terrasse, kümmern uns um eine Grundstücksauffahrt und verlegen die Steine für die Wege, die durch den Garten führen. Ganz am Ende pflanzen wir Bäumchen, legen Blumen- und Hochbeete an und säen den Rasen neu aus. Viele Kunden fragen übrigens nach Rollrasen.”
Der Klimawandel sorgt nun aber dafür, dass rund um den eigenen Garten das Thema Wasser immer wichtiger wird. René Schimmack: “Die Sommer werden immer heißer, hinzu kommt, dass wir immer wieder Zeiten der Dürre haben, in denen es gar nicht regnet. Aufgrund der steigenden Temperaturen brauchen Rasen und Beete dringend Wasser. Von oben kommt in der Regel aber nicht mehr genügend Wasser. Und wir alle wissen nach den letzten Dürrejahren: Es kommt in fast jedem Jahr der Punkt, an dem der Landkreis die Wasserentnahme für die Gartenbewässerung stark einschränkt oder ganz verbietet.”
In diesem Kontext steigt die Nachfrage der Kunden nach intelligenten Bewässerungssystemen. René Schimmack: “Wir setzen auf das System Hunter und installieren vollautomatische Bewässerungssysteme, die sich gern auch über eine App am Smartphone fernsteuern und einstellen lassen, wenn man das möchte.”
Bei Interesse kommt es vor Ort beim Kunden zu einem Besichtigungstermin, sodass Galabau Schimmack einen Plan und ein Kostenagebot erstellen kann. René Schimmack: “Wir schachten dann im Garten so, dass die Schläuche 20 bis 25 Zentimeter tief in der Erde liegen. Die Düsen von Hunter liegen im Gras versteckt, sie kommen erst beim Sprengen zehn Zentimeter nach oben. Man kann also ganz bequem mit dem Rasenmäher drüber fahren. Die Rotations- oder Sprühdüsen von Hunter sind so konzipiert, dass sie nur ganz wenig Wasser verbrauchen, aber trotzdem sehr effizient sind. So reicht es, jede Zone im Garten nur ein bis zwei Mal am Tag zu bewässern. Wobei sich jede Zone individuell ansteuern lässt: Im Halbschatten braucht man schließlich weniger Wasser als in der prallen Sonne. Die meisten Kunden von uns entscheiden sich übrigens für einen Regensensor: Regnet es, schaltet sich die Bewässerungsanlage von alleine aus.”
Das Bewässerungsystem lässt sich wahlweise ans Hauswasser oder an einen eigenen Brunnen anschließen. Gern hilft Galabau Schimmack auch dabei, einen solchen Brunnen bohren zu lassen und entsprechende Pumpen zu installieren.
René Schimmack: “Bei Beeten können wir mit Oberflächentropfenschläuchen arbeiten, die das Wasser punktuell direkt an die Pflanzen bringen – gern auch so, dass man die Schläuche nicht sieht.”
Vor dem Winter pustet Galabau Schimmack die Leitungen wasserfrei – und verhindert so, dass sie bei Frost platzen. Hier lohnt sich ein Wartungsvertrag. (Text/Foto: CS)
Info: Galabau Schimmack, Nauener Straße 118, 14612 Falkensee, Tel.: 0163-2073502, www.galabau-schimmack.de
Dieser Artikel stammt aus „Unser Havelland“ Ausgabe 219 (6/2024).
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