Eigener Strom auf dem Dach: Thomas Richter über Photovoltaik, Stromspeicher und Energiemanagement!
Immer mehr Hausbesitzer machen sich Gedanken über eine Photovoltaik-Anlage auf dem Dach, um fortan eigenen Strom zu produzieren. Das ist schlau, aber es sollte auch zukunftssicher sein. Thomas Richter von der Spandauer Insel Eiswerder erstellt zukunftssichere Energiekonzepte für das eigene Zuhause – und arbeitet hier auch mit Stromspeichern und einem modernen Energiemanagement. (ANZEIGE)
Wir alle haben es gemerkt: In Zeiten der Krise kann Strom ganz schön teuer werden. Gut versorgt ist da derjenige, der eine eigene Stromversorgung auf dem Dach installiert hat. Eine Photovoltaik-Anlage macht sich schnell bezahlt und wirft anschließend weiteren Strom als Rendite ab.
Wichtig ist es aber, diese Stromversorgung in ein allumfassendes Energiekonzept einzubinden. Thomas Richter (50) hilft PV-interessierten Bürgern genau dabei.
Thomas Richter stammt aus Dessau an der Elbe. 2017 hat es den Vater von vier Töchtern nach Eiswerder verschlagen. Hier betreibt er sein Büro, privat wohnt er in Pankow. Er arbeitet eng mit dem Kooperationspartner “Energiekonzepte Deutschland” zusammen.
Seine Arbeit beschreibt er so: “Ich schaue mir genau an, was für einen Strombedarf ein Kunde aktuell hat und wie viel er vielleicht in zehn Jahren haben wird – und welche PV-Anlage er aufgrund dessen benötigt, um diesen Strombedarf zu decken. Dabei sollte die Anlage immer etwas größer konzipiert sein, weil die Stromerzeugung in den dunkleren Monaten ansonsten nicht ausreicht, um möglichst viel vom eigenen Bedarf selbst zu erzeugen. Eine moderne PV-Anlage kommt auch nicht mehr ohne einen Stromspeicher aus. Der speichert überschüssigen Strom am Tag, sodass dieser etwa in der Nacht genutzt werden kann.”
Aber auch mit einem zusätzlichen Speicher ist es noch nicht getan. Thomas Richter: “Ich frage meine Kunden immer gern, ob das nicht genau jetzt der beste Zeitpunkt wäre, zu einem elektrisch betriebenen Auto zu wechseln. Denn das lässt sich ebenfalls mit dem eigenen Strom vom Dach betanken – und fungiert so als weiterer Zusatzspeicher für den zu viel hergestellten Strom, der ansonsten in die öffentlichen Netze eingespeist werden müsste.”
Und die Reise geht sogar noch ein Stück weiter. Thomas Richter: “Die europäischen Stromnetze werden immer weiter digitalisiert. Wir setzen hier auf ein modernes EMS-Energiemanagement, das allen Verbrauchern sehr viele Vorteile bringen kann. Das EMS geht davon aus, dass man als Betreiber einer eigenen PV-Anlage keinen klassischen Tarif-gebundenen Stromvertrag mehr abschließt. Stattdessen kommt ein dynamisch-flexibler Stromtarif zum Einsatz. Das hauseigene Energiemanagement könnte so etwa gezielt einen besonders preiswerten Stromtarif in der Nacht nutzen, um in den dunklen Monaten den hauseigenen Stromspeicher zu füllen oder eben das E-Auto zu laden. Man kann dank EMS sogar sagen: Kaufe Strom nur dann, wenn er gerade unter 20 Cent pro Kilowattstunde liegt. Oder: Lade erst das E-Auto, weil es eben lange dauert, und erst danach den Stromspeicher im Haus.”
Mit “Energiekonzepte Deutschland” steht ein starker Partner bereit, der 20 Jahre Erfahrung im Bau von eigenen PV-Modulen und Speicherelementen hat. Thomas Richter: “Von der Beratung über die Planung bis hin zum Aufbau und der Inbetriebnahme bieten wir alles aus einer Hand. Wir machen nur Photovoltaik, bauen hier aber eintausend Anlagen im Monat – und übergeben dem Kunden ein schlüsselfertiges System. Wir verkaufen die Zukunft und bieten ein schlaues Investment mit Rendite.” (Text/Foto: CS)
Info: Thomas Richter Photovoltaik, Eiswerderstraße 18, Gebäude 129, Aufgang G, 13585 Berlin, Tel.: 0160-90386234
Dieser Artikel stammt aus „Unser Havelland“ Ausgabe 218 (5/2024).
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