Karlas Erdbeer-Garten bei Karls in Elstal: Auf in die neue Erdbeer-Raupenbahn!
Karls Erlebnis-Dorf in Elstal wächst weiter. Am 31. März ist der neu entwickelte “Karlas Erdbeer-Garten” zum ersten Mal für die spielenden Kinder freigegeben worden. Zum bereits vorhandenen “Sauseland” sind jetzt die beliebte “Erdbeer-Raupenbahn” und der “Erdbeer-Hüpfer” hinzugekommen. Außerdem gibt es nun auch eine Liegewiese zum Ausruhen und das neue Restaurant “Raupi Nimmersatt”.
Karls schafft damit einen neuen Bereich vor allem für seine kleineren Besucher.
Das “Sauseland” in Karls Erlebnis-Dorf lockte bereits in der Vergangenheit viele Kinder an. Das ist kein Wunder, denn hier gibt es gleich zwei Wasserattraktionen – den “Löffel-Jet” und den “Erdbeer-Drop”. Und wenn eins mal klar ist, dann das – Kinder und Wasser, das geht immer.
Jetzt haben die Karls-Kreativen aber den ganzen Bereich auf den Kopf gestellt und ihn gganz neu erfunden. Ab sofort bekommt das Areal den neuen Namen “Karlas Erdbeer-Garten”.
Da liegt es natürlich nahe, dass zur Eröffnung der neuen Spielwelt am 31. März nicht nur Karls-Maskottchen Karls in Lebensgröße vor Ort war. Erstmals hatte er auch seine Freundin, die Erdbeere Karla, mitgebracht. Beide machten ihre Späße mit den Kindern und waren auch dabei, als zur Einweihung ein rotes Flatterband zerschnitten wurde.
Neu in “Karlas Erdbeer-Garten”, der sich vor allem auf die sehr kleinen Kinder konzentriert, ist eine Chill-Out-Wiese, auf der man sich vom vielen Toben auch einmal ausruhen kann. Wer Hunger bekommt, wetzt im neuen Restaurant “Raupi Nimmersatt” Messer und Gabel. Hier gibt es herzhafte Speisen, aber auch Kuchen, Eis und coole Getränke.
Besonders viel Spaß haben die Kinder aber natürlich mit den neuen Fahrgeschäften. Das absolute Highlight in allen Kinderaugen ist mit Sicherheit die neu aufgebaute “Erdbeer-Raupenbahn”, die eingeschworene Karls-Fans sicherlich schon aus Rövershagen und von anderen Karls-Standorten her kennen. Hinzu kommt auch noch der “Erdbeer-Hüpfer”.
Beide Attraktionen sind für Kinder ab zwei Jahren konzipiert, die wenigstens 90 Zentimeter groß sind. Eltern dürfen als Begleitpersonen natürlich gern mitfahren. Eine Fahrt in einem der beiden Fahrgeschäfte kostet jeweils 3,50 Euro. Auch hier lohnt sich einmal mehr die Karls Tageskarte für 20 Euro, die in der App-Version übrigens nur 15 Euro kostet – und für einen Tag sämliche Attraktionen bei Karls freischaltet. Eine Jahreskarte für 35 Euro macht sich auch sehr schnell bezahlt.
Die neue “Erdbeer-Raupenbahn” ist 5,50 Meter hoch, fasst 24 Personen, bringt es auf ein maximales Tempo von 30 Stundenkilometern, hat eine Schienenlänge von 140 Metern und präsentiert sich als eine superflinke Einsteiger-Achterbahn für kleine Kinder. Meist fährt die Raupenbahn zwei Runden – dabei geht es sogar durch einen kleinen dunklen Tunnel hindurch.
Der “Erdbeer-Hüpfer” lässt sechs rote Erdbeer-Gondeln um einen gemeinsamen Mittelpunkt herumfliegen. Dabei wechseln die Gondeln immer wieder ihre Höhe. In jeder Gondel können bis zu vier Personen Platz nehmen, sodass eine Fahrt bis zu 24 Kinder und ihre Eltern durch die Luft fliegen lässt. Es gibt sieben verschiedene Hüpfbewegungen, die maximale Hüpfhöhe beträgt dabei 3,20 Meter. Die Geschwindigkeit, die der Hüpfer maximal erreichen kann, beträgt sieben Umdrehungen in der Minute. 2,4 Tonnen Stahl wurden vor Ort verarbeitet.
Karls hat “Karlas Erdbeer-Garten” mit kostenlosem Kinderschminken, vielen eingeladenen VIP-Kindern und zwei großen Seifenblasenmaschinen eingeweiht. Besucherin Sonja Schröder staunend: “Die Seifenblasen waren mit Rauch gefüllt. Und wenn sie geplatzt sind, hat alles nach Erdbeere gerochen. So etwas schafft wirklich nur Karls.”
Zu den ersten VIP-Gästen in “Karlas Erdbeer-Garten” zählte auch Karoline Steiner (34). Sie stammt aus Neukölln, lebt aber inzwischen in Elstal. Sie fühlt sich Karls in besonderer Weise verbunden und trägt deswegen nicht nur ihr Haar feuerrot wie eine Erdbeere. Sie hat Karls inzwischen sogar auf ihrer Haut verewigt – bunte Tattoos sind auf ihrem Arm zu finden. Sie erklärt: “Karlchen steht für meinen Mann, der grüne Frosch Poggy für meinen Sohn Lias und die Erdbeere Karla, das bin ich. Deswegen ist Karlas Erdbeer-Garten auch etwas ganz Besonderes für mich.”
Seit 2016 besucht die Familie regelmäßig die Karls-Attraktionen in Elstal. Karoline Steiner: “Meine Mutter war schwer krank. Das hat meinen Sohn Lias sehr mitgenommen. Tatsächlich konnte ich ihn seinerzeit nur aufmuntern, wenn wir zu Karls gefahren sind. Mein Sohn sagte dann irgendwann: Hier möchte ich herziehen, hier werde ich glücklich. Und das haben wir dann auch gemacht. Jetzt wohnen wir gleich bei Karls in der Nachbarschaft.”
Lias (8) selbst findet “Karlas Erdbeer-Garten” auch ganz toll: “Ich mochte aber schon vorher den ‘Erdbeer-Drop’. Und den ‘Löffel-Jet’. Den ‘Regenschirm’ und die ‘K2 Achterbahn’ finde ich auch super. Damit fahre ich ebenfalls sehr gern.”
Mutter Karoline fasst es gut zusammen: “Wo sonst zahlt man im Jahr 35 Euro und hat dafür jeden Tag aufs Neue Spaß, ohne noch einmal in den Geldbeutel greifen zu müssen?” (Text/Fotos: CS)
Dieser Artikel stammt aus „Unser Havelland“ Ausgabe 206 (5/2023).
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