centrovital Hotel, Spa & Sportclub in Spandau: Ausbildung im Hotel

Noch immer steht eine Ausbildung im Hotel für viele Schulabsolventen ganz oben auf der Wunschliste. Wer sich ein Arbeiten im Hotel vorstellen kann, findet im Spandauer centrovital einen mehr als spannenden Arbeitgeber vor. Schließlich bietet das centrovital eine besondere Kombination aus Hotel, Spa, Sportclub und Genuss. Möglich sind in der ehemaligen Schultheiss-Brauerei Ausbildungen zum Hotelfachmann oder zur Hotelfachfrau, zum Koch oder zu Fachleuten für Restaurants und Veranstaltungen. (ANZEIGE)
Das centrovital bietet im hauseigenen Hotel-Bereich 158 moderne Zimmer, zwölf multifunktionale Veranstaltungsräume für geschäftliche wie private Anlässe sowie ein vielfältiges gastronomisches Angebot auf dem Niveau eines 4-Sterne-Hotels.
Adina Krabiell ist die Personalleiterin vor Ort. Sie sagt: “Die Ausbildung in der Hotellerie ist eine der vielfältigsten überhaupt. Als Hotelfachmann bzw. Hotelfachfrau lernt man alle Abteilungen, also jeden Winkel eines Hotels kennen und das sowohl beim Dienst am Gast als auch bei allen Arbeiten hinter den Kulissen.”
Wer diese Ausbildung erst einmal absolviert hat, dem steht die ganze Welt offen. Über 200 verschiedene Berufe lassen sich als Hotelfachmann oder Hotelfachfrau ergreifen – und das in den verschiedensten Branchen. Man kann auch ins Ausland gehen oder auf einem Schiff anheuern, um die Welt zu erkunden – und dies mit dem Beruf verbinden.
Natürlich kann man im centrovital auch noch einen anderen Weg einschlagen und sich zu Fachleuten für Restaurants und Veranstaltungen oder zu Köchen ausbilden lassen.
Adina Krabiell: “Die Rahmenpläne für die Gastro- und Hotelberufe hat der Dachverband der Hotellerie kürzlich etwas entstaubt, um sie an die heutige Zeit anzupassen. So werden einige Abläufe inzwischen digitalisiert und der Einstieg für Schnellstarter und für niedrigere Schulabschlüsse wurde erleichtert. Hierfür wurden die neuen zweijährigen Ausbildungsberufe Fachkraft für Gastronomie und Fachkräfte Küche entworfen. Dort fokussiert man sich auf das Wesentliche und spart die administrativen und organisatorischen Tätigkeiten aus. Es ist aber durchaus möglich, noch ein drittes Lehrjahr anzuhängen und sich so für den nächsthöheren Abschluss weiter zu qualifizieren.”
Auch im Nachgang an diese neue Ausbildung gibt es zahlreiche weitere Möglichkeiten für Qualifizierungen, Weiterbildungen und Spezialisierungen. Einer eigenen Karriere steht somit nichts im Wege.
Adina Krabiell: “Eine Ausbildung im centrovital empfiehlt sich, weil sie qualitativ sehr hochwertig ist, wofür wir auch schon mehrfach ausgezeichnet wurden. Wir bieten unseren Azubis neben der regulären Ausbildung auch zahlreiche Schulungen, Seminare, individuelle Prüfungsvorbereitungen, Meetings, Exkursionen und jährlich stattfindende teambildende Azubifahrten an. Unser Ausbilderteam ist innovativ, absolut motiviert und qualifiziert. Es kommuniziert auch mit den Azubis stets auf Augenhöhe. Respekt und Wertschätzung leben wir in allen Ebenen. Für eine bessere Work-Life-Balance haben wir die 37,5-Stunden-Arbeitswoche anstatt der 40-Stunden-Woche eingeführt. Außerdem darf der riesige Spa & Sportclub im Haus kostenfrei mitgenutzt werden. So kann man nach der Arbeit noch mit den Lieblingskollegen trainieren und entspannen. Das hält fit und gesund.”
Das centrovital bietet verschiedene Schnuppermöglichkeiten an, um die Ausbildungsberufe kennenzulernen. Auch Schülerpraktikanten sind das ganze Jahr über sehr willkommen. (Text: CS + Adina Krabiell / Foto: Alexander Hausdorf)
Info: centrovital Hotel, Spa & Sportclub, Brauerei- hof 6, 13585 Berlin, Tel.: 030-81875-113, www.centrovital-berlin.de
Dieser Artikel stammt aus „Unser Havelland“ Ausgabe 195 (6/2022).
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