Neueröffnung: Domino’s Pizza liefert ab sofort auch in Falkensee!
In Falkensee braucht ab sofort niemand mehr hungrig ins Bett zu gehen: Mit “Domino’s Pizza” gibt es ab sofort einen neuen Lieferdienst in der Stadt. Er fährt die per Telefon oder über das Internet bestellten Pizzen so schnell es geht direkt bis an die eigene Haustür. Ein knuspriger Boden, frische Zutaten und verrückte Kreationen wie etwa die Hot-Dog-Pizza “Crazy Dog” sorgen für zufriedene Kunden. (ANZEIGE)
Es gibt so Tage, da hat tatsächlich niemand in der Familie wirklich Lust aufs Kochen. Da ist es eher angebracht, sich gemütlich aufs Sofa zu werfen, einen Film zu starten und eine heiße Pizza zu bestellen.
Nicht, dass es dabei in Falkensee an Möglichkeiten mangeln würde. Nun kommt aber noch eine weitere hinzu. Am 5. April hat nach langen Umbaumaßnahmen eine neue Filiale vom weltweit tätigen Pizza-Lieferdienst “Domino’s Pizza” eröffnet.
Verantwortlich vor Ort ist Leon Kreipe (25) aus Hildesheim, der schon lange in Berlin wohnt: “Tatsächlich habe ich aber in Hildesheim bei ‘Domino’s’ als Fahrer angefangen und mich immer weiter hochgearbeitet. Lange war ich sozusagen als Special-Force-Kraft unterwegs, um die verschiedenen Filialen im Land zu besuchen und zu optimieren. Irgendwann habe ich mich gefragt, warum ich meine besonderen Fähigkeiten in der Systemgastronomie denn nicht für mich selbst nutze. Zusammen mit Martin Förster und Marcus Osterland haben wir die OFK Business GmbH gegründet. Inzwischen betreiben wir eigene ‘Domino’s Pizza’ Filialen in Hennigsdorf, in Brandenburg an der Havel und seit kurzem auch in Rathenow. Nun kommt Falkensee hinzu. Unser fünftes Geschäft wird demnächst in Bernau eröffnet. In Berlin gibt es bereits genug Stores. Unser Ansinnen ist es deswegen, lieber Brandenburg flächendeckend mit Pizza zu versorgen.”
“Domino’s” hat in der Hansastraße eröffnet – dort, wo früher die “Fleischerei Berg” zu finden war. Leon Kreipe: “Seit anderthalb Jahren planen wir bereits den Betrieb unserer neuen Filiale in der Hansastraße. Es hat sehr lange gedauert, bis wir alle Genehmigungen beisammen hatten.”
Im komplett neu gestalteten Ladengeschäft kann man den Pizzabäckern bei ihrer Arbeit direkt auf die Finger schauen. Zwischen 800 und tausend Teiglinge werden dabei pro Tag verarbeitet. Leon Kreipe: “Manche Kunden denken, unsere Pizzen kommen fertig aus dem Tiefkühler. Das ist aber absolut nicht so. Wir setzen unseren Hefeteig selbst in der Filiale an. Die Teiglinge werden anschließend abgestochen, gekugelt und in der Pfanne ausgerollt. Hier geht der Teig ganz langsam auf. Über Nacht kommt der Teig in der Pfanne in das Kühlhaus, hier kommt es zur Kältegärung. Erst am nächsten Tag wird der Teig verbacken.”
Die verschiedenen Zutaten – darunter nur echter Mozarella als Käse – werden nach Eingang einer Bestellung frisch auf den Teig gegeben. Anschließend kommt die Pizza in den Ofen – auf ein metallenes Fließband. Kommt sie auf der anderen Seite wieder zum Vorschein, ist die Pizza fertig ausgebacken. Sie wird in eine Pappschachtel gelegt, besonders schnell mit einem riesigen Wiegemesser geschnitten und mit letzten Zutaten wie etwa den Soßen, Sesamkörnern oder Frühlingszwiebeln versehen und sind nun bereits fertig für die Auslieferung.
Leon Kreipe: “Technisch gesehen können wir 300 Pizzen pro Stunde backen. Eine Pizza, nach den individuellen Wünschen des Kunden gebacken, sollte in sechs Minuten fertig sein – und kann anschließend sofort das Haus verlassen. Uns ist es mit Online- und Guerilla-Marketing tatsächlich gelungen, in Falkensee ein wirklich tolles Team aus 35 neuen Mitarbeitern auf die Beine zu stellen. Unsere Fahrer nutzen in Falkensee 18 E-Bikes oder eines der vier E-Autos, um die Bestellung zum Kunden zu fahren. Viele Kunden haben sich schon während des Umbaus gewünscht, dass wir auch nach Dallgow-Döberitz oder nach Schönwalde-Glien liefern. Wir belassen es aber beim Liefergebiet Falkensee. Wir wollen schließlich, dass die bestellten Pizzen heiß am Ziel ankommen. Die Fahrer sollten auf dem Rad spätestens nach acht Minuten beim Kunden sein. Und ein Fahrer sollte sechs bis sieben Touren pro Stunde schaffen. Ich habe gelernt: Ein großes Verteilgebiet und ein guter Service, das geht einfach nicht zusammen. Der Mindestbestellwert beim Lieferdienst liegt übrigens gerade einmal bei 7,90 Euro. Wir haben für alle unsere Kunden aber auch ganz tolle Abholangebote. Wer seine Bestellung in der Hansastraße einsammelt, kann richtig Geld sparen. Hier sind natürlich auch die Kunden aus den umliegenden Orten gern dazu eingeladen, uns zu besuchen.”
Auf jeden Fall macht es Spaß, sich durch die Karte zu probieren. Neben den traditionellen Pizzen wie Margherita, Caprese oder Tuna gibt es auch vegane und vegetarische Pizzen. Sehr ausgefallen und extravagant sind die “World Kitchen” Pizzen, die Namen wie “Teriyaki Chicken”, “Cheeseburger” oder “BBQ Poncho” tragen.
Leon Kreipe: “Brandenburg steht total auf die Pizza ‘Crazy Dog’ mit Würstchen, eingelegten Gurken, Ketchup, dänischer Remoulade und Röstzwiebeln. Das ist sozusagen ein Hot Dog auf einem Pizzaboden. Ich selbst liebe die Pizza ‘Dutchman’ mit Broccoli und Sauce Hollandaise.”
Die Pizzen gibt es in den Größen Classic, Medium und Large. Gern kann der Kunde bei den beiden größeren Varianten eine Käse- oder Knoblauchkruste hinzubuchen.
Außerdem gibt es bei “Domino’s Pizza” auch Pizzabrötchen, Chicken Wings, Cheese Bites, Röstis, Salate, Wraps und Pasta. Wer gern sparen möchte, kann sich eine App herunterladen, die regelmäßig Gutscheine spendiert. Wer Mitglied im “Domino’s Club” wird, sammelt mit jeder Bestellung Punkte und kann diese später in eine Gratis-Pizza umtauschen. (Text/Fotos: CS)
Info: Domino‘s Pizza, Hansastraße 39, 14612 Falkensee, Tel.: 03322-5078404, www.dominos.de
Dieser Artikel stammt aus „Unser Havelland“ Ausgabe 194 (5/2022).
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