Bei Gunia Catering in Spandau
Die nächste Feier kommt bestimmt. Wer Gäste einlädt, hat oft genug keine Lust, auch noch für ihre Verpflegung in der Küche zu stehen – und bestellt lieber einen Caterer. Das Familienunternehmen GUNIA Catering kann auf eine sehr lange Geschichte zurückschauen. (ANZEIGE)
Was 1873 mit einer kleinen Fleischerei begann, ist längst ein modernes Catering-Unternehmen geworden. Undine Gunia (52) und ihr Sohn Donevan (27) führen das Unternehmen. Undine Gunia: „Bei uns gibt es kein Catering von der Stange, wir sprechen alle Speisen individuell mit den Kunden ab. Wenn es gewünscht wird, bringen wir auch Zelte, Tische, Bänke, Hussen, Geschirr, Gläser und Besteck mit. Wir stellen gern das Service-Personal, das die Gäste bedient, die Teller abräumt oder eine Grillstation bedient. Und wir nehmen das dreckige Geschirr wieder mit, sodass sich der Gastgeber in aller Ruhe um das Wichtigste kümmern kann – um seine Gäste.“
Donevan Gunia: „Vom 15-Mann-Geburtstag bis zum 1000-Leute-Festival können wir alle Wünsche bedienen – und bringen auch die entsprechende Erfahrung mit. Dabei gehen wir auch sehr gern moderne Wege. So ist es kein Problem für uns, auf einer Party einen großen Beefer aufzustellen, um z.B. Dry Age Rind mit Südamerikanischen Weißkraut zu servieren. Der Trend geht zurzeit sowieso sehr in die Richtung Streetfood. Das bedeutet, dass wir kleine Portionen im Glas oder im Schälchen anbieten, die nicht zwingend zu einem klassischen Buffet aufgebaut sein müssen. So können wir auch eine Servicekraft mit einem Bauchladen durch die Feier spazieren lassen, um Königsberger Klopse aus dem Glas, einen Corndog oder Geflügelspieße mit Chili-Mango-Chutney zu servieren. Der klassische Sturm auf das Buffet entfällt auf diese Weise. Und dank der kleineren Häppchen können die Gäste viel mehr verschiedene Speisen probieren.“
Ob es um ein rein veganes Büffet, um das Ausrichten von kulinarischen Mottoparties oder um die Zubereitung eines Klassikers wie etwa einen Prager Schinken mit warmem Bauernsalat geht – das Familienunternehmen kann liefern.
Kein Wunder: Das Team ist ja auch jeden Tag im Einsatz. Undine Gunia: „In Spandau führen wir das SB-Restaurant GUNIA bei der Firma MAN und versorgen so alle Mitarbeiter vor Ort mit Frühstück und Mittagessen.“
Den positiven Nebeneffekt vom eigenen Restaurant weiß Donevan Gunia: „Viele Menschen, die etwas größer feiern möchten, wissen nicht, wo sie das außerhalb ihrer eigenen vier Wände tun können. Wir haben in unserem SB-Restaurant und in der benachbarten Lounge ausreichend Platz für 50 bis 100 Personen. Eine entsprechende Musikanlage steht vor Ort. Und auch eine Bar gehört zum Angebot mit dazu. Da wir im Industriegebiet keine Nachbarn haben, gibt es keine Probleme wegen einer möglichen Lärmbelästigung. In den MAN-Messehallen können wir sogar bis zu 2.500 Leute beherbergen und beköstigen.“ (Text: CS / Foto oben: CS / Foto unten: Gunia)
Info: GUNIA Catering, SB-Restaurant GUNIA bei MAN, Am Schlangengraben 4, 13597 Berlin, Tel.: 030-3622011 o. 0172-3111822, www.gunia-partyservice.com
Dieser Artikel wurde in „FALKENSEE.aktuell – Unser Havelland“ Ausgabe 148 (7/2018) veröffentlicht.
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