Andreas Leutner von easy-phone: Magenta Smart Home!
Gerade im Speckgürtel von Berlin tummeln sich die Einbrecher: Die oftmals einzeln stehenden Einfamilienhäusern mit ihren einfach aufzuhebelnden Terrassentüren sind willkommene Einbruchziele. Zurzeit finden in ganz Deutschland 150.000 Einbrüche im Jahr statt – alle 3,5 Minuten wird eingebrochen. (ANZEIGE)
Nur 5,9 Prozent dieser Straftaten werden aufgeklärt – der Schaden ist mit zusammengerechnet 490 Millionen Euro äußerst hoch. Und die Einbruchsrate steigt weiterhin – in den letzten Jahren um 35 Prozent.
Andreas Leutner von easy-phone in Falkensee: „Viele Hausbesitzer wünschen sich nun, dass sie bereits beim Bau des Hauses eine Alarmanlage installiert hätten. Mit dem System Magenta Smart Home der Telekom steht nun aber eine moderne, kabellose Sicherheitslösung bereit, mit der sich der Einbruchschutz in den eigenen vier Wänden jederzeit nachrüsten lässt. Gerade die nahende Urlaubszeit, in der die Familien ihr Haus unbeaufsichtigt zurücklassen, schafft neue Gelegenheiten für die Diebe.“
Der Einbruchreport des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) besagt: „Um in eine Wohnung einzudringen, brauchen Einbrecher meist nur wenige Sekunden. Mehr als die Hälfte aller Türen und Fenster hebeln sie mit einfachen Gegenständen auf – etwa einem Schraubenzieher.“ Denn: Die an Fenstern und Türen verbaute Sicherheitstechnik entspricht oft „dem Stand der 70er Jahre“.
Mit den einzelnen Bausteinen von Magenta Smart Home lässt sich dagegen etwas unternehmen. Smarte Bewegungsmelder schlagen etwa schon an, sobald sich ein Einbrecher im Garten anschleicht. Leutner: “Dabei kann der Hausbesitzer sogar umgehend eine Warnung auf dem eigenen Smartphone in Empfang nehmen. Und wenn der Bewegungsmelder mit einer Kamera verknüpft ist, kann der Nutzer sogar ein Live-Bild aus dem eigenen Garten sehen. Hat ein Tier den Bewegungsmelder ausgelöst, ist alles gut. Ist allerdings ein Einbrecher zu sehen, kann Alarm ausgelöst und die Polizei benachrichtigt werden, bevor der Einbrechner auch nur eine Möglichkeit zum Einstieg gefunden hat.“
Auf 190.000 vollzogene Einbrüche kommt eine große Anzahl gescheiterter Versuche. So lässt sich ein Einbrecher durchaus abschrecken, wenn etwa ein Bewegungsmelder einen Alarmton aktiviert oder das Licht einschaltet. Andreas Leutner: „Das Schöne am System Magenta Smart Home ist ja, dass ich beliebig viele Komponenten kabellos miteinander kombinieren kann. Dabei ist es sogar möglich, die eigene Musikanlage mit in das System zu integrieren.“
Noch schlauer: Einbrecher brechen am liebsten in Häuser ein, die gerade verlassen sind. Also macht es Sinn, dem Einbrecher die eigene Anwesenheit vorzutäuschen. Da es von Magenta Smart Home auch viele Module für den normalen Hausgebrauch gibt, lassen sich über das System auch Steckdosen ein- und ausschalten. Mit der Haushüter-Funktion ist es möglich, Lampen, Fernseher oder Jalousien einzuschalten – und zwar gern vollautomatisch in einem ganz zufälligen Rhythmus.
Andreas Leutner: „Smart Home ist der Trend der Zukunft. Die einzelnen Komponenten wie eben Bewegungsmelder, Kameras, Kontaktmelder an Türen und Fenster oder Steckdosenschalter lassen sich ganz leicht miteinander kombinieren und über das eigene Smartphone fernsteuern und koordinieren. Gern beraten wir unsere Kunden und stellen ihnen die Möglichkeiten vor. Es wird demnächst auch Veranstaltungsabende zum Thema Smart Home geben: Die Termine gebe ich auf der Homepage bekannt.“ (Foto / Text: CS)
Info: easy-phone shop, Falkenhagener Str. 32 (links neben NORMA), 14612 Falkensee, Tel.: 03322–2938979, www.easy-phone.de
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