Martin & Schwender Klimatechnik: Sonniger Strom
Energie wird immer teurer. Da lohnt es sich, sich auf eigene Füße zu stellen und eine Solaranlage auf dem eigenen Hausdach zu installieren. Das rechnet sich sehr schnell. Schließlich kann der eigene Strombedarf komplett aus der Anlage gedeckt werden. Der verbleibende Strom wird in das Stromnetz eingespeist. Hier wird jede Kilowattstunde (kWh) 20 Jahre lang zu einem festen Preis abgerechnet, sodass die Anlage abhängig von ihren Ausmaßen auch noch Geld verdienen kann.
Jan Martin von der Berliner Firma Martin & Schwender Klimatechnik: „Die Solarenergie wird stark subventioniert. Es gibt günstige Darlehen, die Mehrwertsteuer wird erstattet, es gibt eine Investitionszulage und außerdem die Möglichkeit zur Sonderabschreibung über 20 Jahre hinweg mit 20 Prozent.“
Wer Interesse hat, mehr über die Möglichkeiten zu erfahren, aus dem eigenen Dach ein Solarkraftwerk zu machen, der vereinbart einfach einen Vor-Ort-Termin. Hier schauen sich die Experten die vor Ort gegebene Verschattung, die Dachkonstruktion, die Ausrichtung des Dachs und die Dachneigung an.
Im Gespräch mit dem Kunden wird dann erörtert, welche Anlage passen könnte, welche Module und Wechselrichter benötigt werden und wie sich das mit dem eigenen Budget vereinbaren lässt. Es folgt ein Angebot, das auch eine Anlagensimulation mit einer ersten Renditenberechnung mit einschließt.
Jan Martin: „Die meisten Kunden haben Angst, dass komplexe Umbauten stattfinden müssen. Das stimmt aber nicht. Die Montage findet hauptsächlich auf dem Dach statt. Im Haus müssen nur Kabel verlegt und der Wechselrichter installiert werden. Wir kümmern uns übrigens auch um die Beantragung der Unterlagen beim Netzbetreiber und bei der Bundesnetzagentur. Auch nehmen wir die Anlage zusammen mit dem Netzbetreiber ab und stellen ein offizielles Meßprotokoll aus.“
Der Einbau einer neuen Solaranlage dauert in der Regel eine Woche – jedenfalls bei einem klassischen Einfamilienhaus. Martin & Schwender Klimatechnik baut seit 35 Jahren Anlagen, mit den Solaranlagen beschäftigt sich das Unternehmen seit 2008.
Jan Martin: „Ob man nun uns beauftragt oder eine andere Firma: Man sollte immer auf die Qualität der Komponenten achten, die Brandenburger Bauordnung bei der Anlagenaufstellung befolgen und möglichst einen lokalen Anbieter wählen, der bei Problemen auch eine Gewährleistung bietet. Wichtig ist auch der Wirkungsgrad der Module. Je niedriger er ausfällt, umso weniger Strom erzeugt die Anlage. Bei der Renditenberechnung muss auch die Degradation, also die Leistungsabminderung über 20 Jahre, mit einbezogen werden.“
Kontakt: Martin & Schwender Klimatechnik GmbH, Friedrich-Olbricht-Damm 49, 13627 Berlin
Tel: 030 / 346740-18
Fax: 030 / 346740-31
www.martin-klima.de
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